• Opernkritik/Konzertkritik
    • Bayreuther Festspiele News & aktuell
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2016
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2017
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2018
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2019
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2020
  • Die besten Orchester der Welt – oder doch nicht?
  • Anton Schlatz
  • Impressum
  • Christian Thielemann
  • Richard Strauss
  • Kirill Petrenko

Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Kaija Saariaho

Ultraschall II: Zsolt Sörés, Boulanger Trio, New Recherche

23 Sonntag Jan 2022

Posted by Schlatz in Dieter Ammann, Kaija Saariaho, Sara Glojnarić, Sarah Nemtsov

≈ 3 Kommentare

Waren das drei Buhs am Ende der Uraufführung von Astro-Noetic Chiasm (χ), komponiert vom Ungarn Zsolt Sörés? Ultraschalltag 3 im Heimathafen Neukölln weckt vorerst wenig Begeisterung. Sörés‘ Stück, gediegene 50 Minuten lang, vertraut auf minimale Varianz bei weitgehend statischem Material. Dass dabei die Faszination aus vollständiger Prozessmonotonie emporsteigt wie der Phönix aus der Asche, bleibt eine vergebliche Hoffnung. Einziger, wenn auch optischer Lichtblick ist Mihály Sándor, der im Halbdunkel als finsterer Zeremonienmeister über der Elektronik thront. Franz Hautzinger spielt Trompete, der Komponist Bratsche, Anthea Caddy und Judith Hamann arbeiten sich stoisch am Cello ab.

Weiterlesen →

RSB: Buchbinder, Symphoniker: im Zoo, DSO: Messners Alpen, Rattle: Ginastera

01 Dienstag Jun 2021

Posted by Schlatz in Andrew Staples, Benjamin Britten, DSO, Igor Strawinsky, Jean Sibelius, Jules Massenet, Kaija Saariaho, Mischa Meyer, Richard Strauss, Robin Ticciati, Rudolf Buchbinder, Stefan Dohr, Susanna Mälkki, Wladimir Jurowski

≈ 8 Kommentare

Tschüss Lockdown, benvenuti Publikumskonzerte? Ja. Vier Wochen vor Saisonende sieht alles nach Li-La-Lockerung aus. Klar ist aber auch: Livekonzerte im pickepackevollem Saal wird es noch eine Weile nicht geben. Apropos Konzerte. Ganz so schlecht war die musikalische Grundversorgung in Berlin im Wonnemonat Mai auch ohne Publikum nicht.

Weiterlesen →

Kritik Met Premiere: Kaija Saariaho L’amour de loin

09 Freitag Dez 2016

Posted by Schlatz in Eric Owens, Kaija Saariaho, Kent Nagano, Magdalena Kozena, Susanna Mälkki

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Die finnische Komponistin Kaija Saariaho hat es geschafft. Rund ein Dutzend Aufführungen hat ihre erste Oper L’amour de loin seit der Salzburger Uraufführung im Jahr 2000 hinter sich (Kent Nagano dirigierte, Dawn Upshaw sang). Und nun die Premiere an der zutiefst altmodischen Metropolitan Opera. Respekt.

Nur, was macht den Neue-Musik-Schlager so trendy? Weiterlesen →

Simon Rattle: Holst, Turnage, Matthews, Kaaja Saariaho und die Philharmoniker

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Brett Dean, Kaija Saariaho, Matthias Pintscher, Simon Rattle

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Kaaja Saariaho Brett Dean Matthias Pintscher Mark-Anthony Turnage Colin Matthews. Holst Die Planeten

Kritik Berliner Philharmoniker. Es bestanden eigentlich keine ernsthaften Zweifel an der Integrität der Programmauswahl, falls diese jemals bestanden hatten. Sie waren auch nach dem Konzert nicht ausgeräumt. Simon Rattle zeigt bei Holst die harten Tatsachen: pompöses, akkordisch strahlendes Blech, elastische Streicher, ein Tutti wie ein Knockout. Die Berliner Philharmoniker setzen in fröhlichen Formationen über Takte und Kadenzen. Andere als die harten Tatsachen gibt es wenige bei Holst. Ein kantiger, funkelnder, sich zu den zu klug massierten Höhepunkten saugender Sound. Gut getroffen und zugeschnitten sind die bekannten Themen, die die Planeten Holsts bekannt, aber nur wenig besser machen. Colin Matthews‘ Pluto und Mark Anthony Turnages Stück waren weniger schnittig, förderten indes Orchesterkunde und Instrumentenkenntnis. Kaaja Saariahos Stück machte mit subtilem Piano den Anfang.

Kommentar

Avatar von Wolfgang EckWolfgang Eck bei Party ist woanders: Wozzeck 10…
Avatar von SchlatzSchlatz bei Wünsch dir was: Berliner Philh…
Avatar von Albrecht SelgeAlbrecht Selge bei Vorteile des Gilbertismus, Wei…
Avatar von Wolfgang EckWolfgang Eck bei Versifft à l’américaine:…

Top-Kritiken

Party ist woanders: Wozzeck 100 Staatsoper Berlin
Die besten Orchester der Welt - oder doch nicht?
Andrea Chénier: Martin Muehle, Siri, Burdenko
Wünsch dir was: Berliner Philharmoniker mit Nelsons, Dvořák, Beilman

Klassik-Tweets aus Berlin

Meine Tweets

Orchester / Ensemble

Berliner Philharmoniker Deutsche Oper Berlin Komische Oper Konzerthausorchester Musikfest Berlin Staatskapelle Berlin Staatsoper Wien Wiener Philharmoniker

Bloggen auf WordPress.com.

  • Abonnieren Abonniert
    • Opern- & Konzertkritik Berlin
    • Schließe dich 140 anderen Abonnenten an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Opern- & Konzertkritik Berlin
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen