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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Dmitri Schostakowitsch

DSO: Bringuier, de la Salle, Meister krönt sich außer Konkurrenz zum Einser-Meister, Hadelich buttersüß, нет Чайковского, нет Шостаковича и т.д

27 Sonntag Feb 2022

Posted by Schlatz in Alban Gerhardt, Augustin Hadelich, Cornelius Meister, Dmitri Schostakowitsch, DSO, Joseph Haydn, Lise de la Salle, Maurice Ravel, Peter Tschaikowsky, Wladimir Jurowski

≈ 7 Kommentare

Das RSB-Konzert (u.a. Rubinsteins 2. Cellokonzert mit Alban Gerhardt) lasse ich mit Bedauern aus. Mein Interesse an russischer Seele ist aktuell eher gering, von daher нет Чайковского, нет Шостаковича, Tschaikowsky, Schostakowitsch, Strawinsky etc. gehen gerade irgendwie nicht.

Die zwei sehr interessanten DSO-Konzerte hörte ich auf DLF nach.

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Petrenko: Mendelssohn, Schostakowitsch, DSO: Elim Chan & Víkingur Ólafsson

31 Sonntag Okt 2021

Posted by Schlatz in Dmitri Schostakowitsch, DSO, Elim Chan, Felix Mendelssohn, Kirill Petrenko

≈ 10 Kommentare

Ich habe so etwas wie Toscanini-Tempo erwartet. Doch Petrenkos Tempo bei den Berliner Philharmonikern ist alles andere als rasant. Nächste Überraschung. Petrenko wiederholt die Exposition (bin immer so dankbar, wenn das jemand macht). Sofort verwandelt sich die Musik in etwas Gedämpftes, Geheimnisvolles, fließen die Geigen (was sie zuvor bestimmt auch schon getan haben, aber jetzt höre ich es). Die hinreißend dramatischen Forte-Stellen hebt Kirill Petrenko nicht übermäßig heraus, keine Spur von Knalligkeit wie weiland beim Solti. Sondern fließen über vor lauter einzeln hörbaren Binnenstimmen. Die Reprise beginnt spektakulär unspektakulär: zögerndes Zaudern. Haarsträubend gut ist das, Takt für Takt. Und die Sturmepisode der Coda schallt, als wäre Mendelssohn nicht in Schottland, sondern in Dresden im Fliegenden Holländer gewesen. Im Scherzo blitzt eine Wärme, eine entfesselte Klangintelligenz auf.

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Kritik Staatkapelle Berlin Paavo Järvi: Lupu Beethoven Klavierkonzert 3 Schostakowitsch 7

08 Dienstag Nov 2016

Posted by Schlatz in Dmitri Schostakowitsch, Paavo Järvi, Radu Lupu

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Die Staatskapelle Berlin unter Paavo Järvi.

Dieser Beethoven klingt wie Schwarz-Weiß: heroisch-lyrisch, laut-leise- mehr gibt’s bei Järvi nicht. Das ist Positivismus, langweilig wie Wassersuppe. Simplifizierung. Punkt. Es stört noch mehr: ein undifferenziertes c-Moll-Forte etwa. Rhythmik und Phrasierung fehlen Wärme.

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Kritik Yannick Nézet-Séguin Staatskapelle Berlin: Mozart Piotr Anderszewski, Schostakowitsch 5.

27 Donnerstag Jun 2013

Posted by Schlatz in Dmitri Schostakowitsch, Karol Szymanowski, Piotr Anderszewski, Yannick Nézet-Séguin

≈ 2 Kommentare

Yannick Nézet-Séguin ist ein kurzhaariger, drahtiger, kleingewachsener Mann, der Manschettenknöpfe trägt und dirigiert.

Schostakowitsch, Szymanowski, Mozart.

Das Konzert mit der Staatskapelle hatte eine gute, eine halbgute und eine schlechte Seite.

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Kritik Berliner Philharmoniker Andris Nelsons: Schostakowitsch Sinfonie Nr. 6

08 Freitag Mär 2013

Posted by Schlatz in Andris Nelsons, Dmitri Schostakowitsch, Harrison Birtwistle

≈ 8 Kommentare

Herrje. Es war ein kurzer Abend. Kein Mozartabend. Keineswegs ein doller Wagnerabend. OK, ein Schostakowitschabend.

Der Autor hat Höhen und weniger hohe Höhen mit Nelsons erlebt. Die Höhen: Eroica, Staatskapelle, Schostakowitsch 8., Phillies, Rosenkavalier, Phillies. Die weniger hohen Höhen: ein rumpeliges Heldenleben, ein uninteressantes Berg-Violinkonzert, beides Mal mit den Philharmonikern. Heute erwartete ich Höhen. Hohe Höhen. Aber wie gesagt… herrje.

Mozart. OK, wenig geprobt. Nach dem Andante Moderato Nelsons bekannter, hektischer, beidhändiger Griff durchs Haupthaar. Der spektakulärste Moment im Allegro Assai war gekommen, als Nelsons

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Andris Nelsons, Berliner Philharmoniker: Berg hopp, Schostakowitsch topp. Baiba Skride geigt

24 Sonntag Jul 2011

Posted by Schlatz in Andris Nelsons, Baiba Skride, Dmitri Schostakowitsch, György Kurtág, Iannis Xenakis, Luciano Berio, Peter Eötvös

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Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker ANDRIS NELSONS BAIBA SKRIDE Berg Violinkonzert Schostakowitsch Sinfonie Nr. 8

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Die Berliner Philharmoniker mit Charles Mackerras oder: Wir von Rattle traumatisierte Zuhörer

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Dmitri Schostakowitsch

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Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker Charles Mackerras Mozart Posthornserenade Schostakowitsch 9. Sinfonie

Schostakowitschs Neunte war einen Tick zu beschwingt, bei Mozart paarte sich technische Perfektion mit leichter Verunsicherung über Sinn und Zweck der Serenade. Ein Konzert, dessen eingehende Kritik wegen innerer Ereignislosigkeit schwer fällt. Nee. So sind wir, wir von Rattle traumatisierte, von Barenboim narkotisierte, von Dudamel elektrisierte Zuhörer.

Kommentar

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