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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Juha Uusitalo

Kritik Rheingold Deutsche Oper Berlin Simon Rattle

22 Sonntag Sept 2013

Posted by Schlatz in Burkhard Ulrich, Christina Sidak, Dana Beth Miller, Doris Soffel, Eric Owens, Juha Uusitalo, Markus Brück, Martina Welschenbach, Okka von der Damerau, Peter Maus, Reinhard Hagen, Siobhan Stagg, Thomas Blondelle, Tobias Kehrer

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Deutsche Oper Berlin

Simon Rattle dirigiert.

Auftakt zum Rattle-Ring an der Deutschen Oper Berlin.

Na, das Orchester klingt doch doppelt so aufregend wie bei Runnicles‘ Wagner. Oh Wunder, es gibt keine groben Schnitzer des Blechs, eigentlich überhaupt keine, wenn ich richtig gehört habe. Drohte Rattle bei Verblasern, vor der nächsten Probe das Blech 20 Mal God save the Queen spielen zu lassen? Weiterlesen →

Kritik Staatsoper Berlin Siegfried: Peter Bronder Mime, Lance Ryan Siegfried

07 Sonntag Okt 2012

Posted by Schlatz in Anna Larsson, Johannes Martin Kränzle, Juha Uusitalo, Lance Ryan, Peter Bronder

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Juha Uusitalo wandert // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de
Juha Uusitalo wandert durch triste Bühnenlandschaft // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Die höllische Länge des Siegfried wurde durch eine exzellente Besetzung weitgehend erträglich gemacht. Allen voran Alberich Johannes Martin Kränzle und Mime Peter Bronder glänzten.

Peter Bronder: Sein Mime lässt nichts zu wünschen übrig. Bronders Tenor hat prägnanten Klang, Kraft, Beweglichkeit, mimetisches Vermögen.

Johannes Martin Kränzle: kantabler, klangvoller und mächtiger als Bronder. Sehr interessant durch sein kleinteiliges Vibrato. Herrlich die großartige Gespanntheit der Wanderer-Szene zu Beginn des 2. Aktes.

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Staatsoper Berlin Festtage 2013: 1 x Ring, 2 x Pollini, 1 x Anja Harteros, 2 x Rolando Villazón

02 Montag Apr 2012

Posted by Schlatz in Anja Harteros, Daniel Barenboim, Iréne Theorin, Juha Uusitalo, Lance Ryan, Rinnat Moriah, Rolando Villazón, Waltraud Meier

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Staatskapelle Berlin

Barenboim und Flimm sind soweit. Die Staatsoper Berlin sagt, wie die kommenden Festtage aussehen werden. Die Festtage 2013 bringen den kompletten Ring (23. März – 1. April 2013) sowie drei Orchesterkonzerte.

Die Besetzung für Siegfried ist Lance Ryan (Siegfried), Iréne Theorin (Brünnhilde), Peter Bronder (Mime), Juha Uusitalo (Der Wanderer), Johannes Martin Kränzle (Alberich), Anna Larsson (Erda), Mikhail Petrenko (Fafner), Rinnat Moriah (Waldvogel). Die Besetzung für Götterdämmerung ist Ian Storey (Siegfried), Iréne Theorin (Brünnhilde), Peter Bronder (Mime), Gerd Grochowski (Gunther), Johannes Martin Kränzle (Alberich), Mikhail Petrenko (Hagen) sowie u.a. Waltraud Meier, Anna Samuil, Marina Prudenskaja und Aga Mikolaj.

Den Ring gibts drei Mal zu sehen. Innerhalb der Festtage kostet das ganze Vernügen 250 – 840 Euro, nach den Festtagen jeweils 186 – 527 Euro – ohne Champagner wohlgemerkt.

Barenboim leitet die Staatskapelle Berlin im Mozartrequiem sowie in einem Verdi-Strawinsky-Programm. Solisten sind Maria Bengtsson, Bernarda Fink, Rolando Villazón, René Pape bzw. nochmals Rolando Villazón. In zwei weiteren Konzerten spielen Orchester und Chor der Scala jeweils das Verdirequiem. Die Solisten sind Anja Harteros, Daniela Barcellona, Fabio Sartori und René Pape. Die Leitung hat ebenfalls Daniel Barenboim. Zudem ist Maurizio Pollini in zwei Konzerten mit seinen „Perspektives Pollini“ zu hören. Das Programm kombiniert Beethovensonaten mit Musik von Lachenmann und Sciarrino.

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