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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Dong-Hwan Lee

Deutsche Oper: Madama Butterfly

09 Samstag Nov 2019

Posted by Schlatz in Burkhard Ulrich, Byung Gil Kim, Dong-Hwan Lee, Irene Roberts, Madama Butterfly

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Eine ordentliche Madama Butterfly an der Deutschen Oper in der 32 Jahre alten Inszenierung von Pier Luigi Samaritani, die alles bei Kimono und Obi belässt, mit ihren pastelligen Gazé-Gardinen betagt wirkt, aber keinem wehtut und viele zufriedenstellt.

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Deutsche Oper: Rienzi

06 Samstag Apr 2019

Posted by Schlatz in Andrew Harris, Annika Schlicht, Clemens Bieber, Derek Welton, Dong-Hwan Lee, Martina Welschenbach, Stephen Bronk, Torsten Kerl

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Deutsche Oper Berlin

Quasi als Vorlauf ihrer kleinen, aber feinen Wagnerwoche im Mai packt die Deutsche Oper Berlin Rienzi aus. Zwar wird Wagners sperrig faszinierendes Frühwerk auf bekömmliche 3 Stunden netto geschrumpft, Weiterlesen →

Deutsche Oper: Lohengrin

29 Montag Okt 2018

Posted by Schlatz in Anna Smirnowa, Camilla Nylund, Dong-Hwan Lee, Günther Groissböck, Kaspar Holten, Klaus-Florian Vogt, Martin Gantner

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Deutsche Oper Berlin

Mit viel Vorfreude gehe ich in den Lohengrin (hört man ja sooo selten), um Groissböck, Vogt, Nylund und Smirnowa mal wieder zu hören.

Aufällig sind die Gemeinsamkeiten von Vogt, Nylund und Gantner, der den Telramund singt. Alle drei singen expressiv zurückhaltend, geben der Musik den Vorrang vor der Deklamation, haben helle Stimmen, kolorieren behutsam, und besonders Vogt und Nylund phrasieren mit viel Erfahrung. Als Fitnessprogramm kann Klaus Florian Vogt die Rolle des Lohengrin (ganz brav mit Ansteck-Flügel) kaum nutzen. Mehr als gemessenes Schreiten sieht die Regie (Kasper Holten) nicht vor. Man kennt Vogts Lohengrin, man hat’s schon öfters gehört. Dennoch verblüfft der radikal liedhafte Zugang aufs Neue, Vogt singt 

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Andrea Chénier: Marcelo Álvarez María José Siri George Gagnidze

16 Dienstag Mai 2017

Posted by Schlatz in Annika Schlicht, Attilio Glaser, Dong-Hwan Lee, Ievgen Orlov, Judit Kutasi, Marcelo Álvarez, Maria José Siri, Paolo Carignani, Ronnita Miller

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Deutsche Oper Berlin

Andrea Chénier, das ist die klassische Dreiecksgeschichte in der Variante Revolutionsdrama. Die Moral von der Geschichte? Im Schatten der Guillotine ist schlecht lieben. Und der Brite John Dew inszenierte Umberto Giordanis Verismo-Meisterwerk an der Deutschen Oper Berlin grell und unmissverständlich. Der erste Akt ist eine fulminante Leistungsschau der Kostümbildnerei.

HIER BESPRECHUNG DES CHÉNIER VOM 28. NOVEMBER 2018 LESEN!

Für den standhaften und hitzigen Dichter Chénier bringt Tenor Marcelo Álvarez viel virilen Verve und Leidenschaft mit: Der Argentinier strahlt hinreichend revolutionäre Persönlichkeit aus und singt sich mit Caramba und Karacho durch seine zahlreichen Arien. Gut, der Mann lässt sich von seinem Temperament bisweilen zu äußerlichen Effekten (man höre die Partitur-fremden Noten am Schluss von „Un dì all’azzuro spazio“) hinreißen, womit er

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