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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Stuart Skelton

Simon Rattles konzertanter Parsifal in der Philharmonie Berlin

09 Montag Apr 2018

Posted by Schlatz in Evgeny Nikitin, Franz-Josef Selig, Gerald Finley, Nina Stemme, Reinhard Hagen, Rundfunkchor Berlin, Simon Rattle, Stuart Skelton

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Simon Rattle biegt als Philharmoniker-Chef auf die Zielgerade ein.

Ein kurzer Überblick über Rattles Zielgerade: Nach dem sakral überwölbten Parsifal folgt Schumanns sanftes Oratorium Das Paradies und die Peri, sodann ein Kombi-Abend mit Bernstein, Korngold und zeitgenössischem Kleingemüse sowie Mahlers 6., nebst zweier als Vorbereitung zur letzten Tour dazwischengeschobenen Weiterlesen →

Kritik Tristan und Isolde Rattle: Skelton, Westbroek, Sarah Connolly, Stephen Milling, Nagy, Berliner Philharmoniker

01 Freitag Apr 2016

Posted by Schlatz in Eva-Maria Westbroek, Michael Nagy, Sarah Connolly, Simon Rattle, Stuart Skelton, Thomas Ebenstein

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Tristan. Und Isolde.

Ich habe über Ostern mehr Parsifals als Osterhasen gesehen. Und jetzt auch noch Tristan. Der kommt auch nicht aus der Lustige-Unterhaltung-Branche.

Diese Isolde. Mit den Aphrodisiaka rumgetrickst, den Brautwerber zum Küssen verführt und ins Bett umgelenkt. Ehebruch, ewige Liebe. Wie so etwas ausgeht, davon scheint schon das Mittelalter eine Ahnung zu haben, nicht erst der zu weltanschaulichen Überdrehtheiten neigende Schopenhauer-Wagner-Komplex.

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Kritik Berliner Philharmoniker Rattle: Lutosławski Sinfonie Nr. 2, Janacek Glagolitische Messe

08 Sonntag Sept 2013

Posted by Schlatz in Christian Gerhaher, Leoš Janáček, Luba Orgonášová, Simon Rattle, Stuart Skelton, Witold Lutosławski

≈ 4 Kommentare

Musikfest, Nr. 5

Lutosławskis Zweite ist gut. Sie klingt, sie ist kurz, sie hört sich an, als hätte sich Lutosławski bei der Komposition etwas gedacht. Das ist der Grundeindruck. Im Folgenden die Details. Die trickreiche Gliederung des 1. Satzes halte ich für extrem gelungen, obwohl ich kein Experte für polnische Musik der späten Sechziger Jahre bin. Es ist mir keine Sekunde langweilig.

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Kommentar

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