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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Semyon Bychkov

Trio Catch mit Räisänen, unitedberlin mit Xenakis, Philharmoniker mit Lisa Batiashvili

13 Samstag Mär 2021

Posted by Schlatz in Anna Viechtl, Antonín Dvořák, Iannis Xenakis, Irene Galindo Quero, Jobst Liebrecht, Lisa Batiashvili, Peter Tschaikowsky, Semyon Bychkov, Trio Catch

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Die ersten Publikumskonzerte stehen an. In Oper, Konzert, Clubs. Zwar als Pilot- und Testprojekt und einmaliger Durchlauf. Aber immerhin. So geht’s: Wer rein will, muss tagesaktuell getestet sein. Die Tests sind kostenlos. Beim Reingehen personalisiertes Ticket, Ausweis und digitalen Testnachweis zeigen. Drinnen wird im Schachbrettmuster gesessen. So in etwa werden Konzerte bis Jahresende und vermutlich bis weit in 2022 aussehen. Warum auch nicht? Anders geht’s halt nicht.

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Staatsoper Wien Parsifal Kritik: Alvis Hermanis inszeniert

16 Sonntag Apr 2017

Posted by Schlatz in Caroline Wenborne, Christopher Ventris, Gerald Finley, Ileana Tonca, Jochen Schmeckenbecher, Kent Nagano, Margaret Plummer, Nina Stemme, Olga Bezsmertna, René Pape, Semyon Bychkov, Thomas Ebenstein, Zoryana Kushpler

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Staatsoper Wien, Wiener Philharmoniker

Der Parsifal als echt wienerisches Anstaltsweihefestspiel. Das hat es noch nicht gegeben. Jetzt ist es an der Wiener Staatsoper zu erleben.

Nun hat also auch Wien seinen Alvis Hermanis.

Hermanis denkt sich Folgendes: Die Gralsburg ist eine Psycho-Anstalt, wie sie im Wiener Jugendstil-Architekturführer steht. Darin herrscht Gurnemanz als weißbekittelter Oberarzt. Klingsor ist auch Arzt, hat sein Zimmer gleich nebenan, wirkt aber als fieser Pathologe. Und, oh höchstes Wunder, der Gralskelch ist ein Hirn. Die Zeit: um 1900. Die Sezession lässt herzlich grüßen.

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Kritik Berliner Philharmoniker Bychkow: Kirill Gerstein Rachmaninow Klavierkonzert Nr. 2

15 Freitag Apr 2016

Posted by Schlatz in Kent Nagano, Kirill Gerstein, Semyon Bychkov

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Berliner Philharmoniker

Kirill Gerstein sitzt am Flügel. Sergei Rachmaninow Klavierkonzert Nr. 2.

Vor zwei Tagen spielte Daniil Trifonow im Konzerthaus ein ausgewogenes, hochstehendes Rachmaninow-Drittes.

Jetzt enttäuscht Kirill Gerstein in der Philharmonie. Weiterlesen →

Kritik Berliner Philharmoniker Semjon Bychkow: Don Quixote Bruno Delepelaire, Schubert 8. Sinfonie

07 Samstag Jun 2014

Posted by Schlatz in Bruno Delepelaire, Semyon Bychkov

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Komisch, ich habe Semjon Bychkows Dirigate nie wirklich geschätzt. Ein Fehler.

Der Don Quixote ist heute Abend ein Schwall guter Musik.

Strauss‘ Stück hat unter Semjon Bychkow einen Touch Elgar, einen zauberischen Schwung. Das Orchester hat helles Timbre. Weiterlesen →

Semyon Bychkov: wellige Linie nach links unten

22 Freitag Jul 2011

Posted by Schlatz in Semyon Bychkov

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Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker Semyon Bychkov Strawinsky Symphonies d’instruments à vent Schönberg Verklärte Nacht Schostakowitsch Violinkonzert Nr. 1 (Guy Braunstein)

Oi, oi, oi. Wer ist denn heute Konzertmeister? Ein Hospitant? Der neue Toru Yasunaga? Den schlanken Geiger am ersten Pult habe ich nie zuvor gesehen. Nach der Verklärten Nacht setzt er sich nach dem dritten Applaus wieder. Sein Pultnachbar fasst ihn am Arm. Der Hospitant schnellt in die Höhe und merkt, dass „man“ runter vom Podium will. Ja, bei welchen Heiden weiltest du zu wissen nicht, dass bei den Philharmonikern nach drei Mal Applaus Schluss ist, es sei denn, es gab Bruckner 7 bis 9? Auch sonst seltsame Besetzung. Ein zweiter Violinist, eingeklemmt zwischen Holz und Kontrabass, sieht aus wie Rimbaud zu seiner besten Zeit. Auch noch nie gesehen. Wie neulich bei Gustavo Dudamel wieder eine Frau am Kontrabass – ein untrügliches, wenn auch betrühliches Zeichen dafür, dass nicht der erste Anzug spielt. Solène Kermarrec, für gewöhnlich mutterseelenallein unter Cellisten, wird von zwei Cellistinnen flankiert, eine davon sogar in der ersten Reihe. Man reibt sich die Augen. Ich murmle etwas und schlage die Beine übereinander. Der Blick geht zu Emmanuel Pahud. Puuhh – wenigstens das Einstecktuch ist an Ort und Stelle. Tarkövi? Das ist doch nicht Tarkövi an der Trompete? Und wo ist eigentlich Radek Baborák und wer ist eigentlich der – pssst, es geht los. Ich bekenne, ich höre alles zum ersten Mal. Passiert nicht oft, aber hin und wieder doch. Semyon Bychkov. Älter ist er geworden. Verklärte Nacht dirigiert er ohne Taktstock. Weiterlesen →

Semyon Bychkovs Abstecher nach Berlin: Berliner Philharmoniker mit Schönberg und Schostakowitsch

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Angela Denoke, Semyon Bychkov

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Berliner Philharmoniker

Schönberg Erwartung Schostakowitsch 10. Sinfonie

Konzertbericht Berliner Philharmoniker. Hier passierte wenig Bewegendes. Semyon Bychkov sprang für Kirill Petrenko, den Chefdirigenten der Komischen Oper Berlin, ein. Die Sinfonie Nr. 10 lief ohne Pannen durch alle Sätze, was gewiss eine Leistung des Dirigenten ist, aber kein Grund zur Begeisterung. Am beeindruckendsten schien mir die Lautstärke des Orchesters, also in etwa das Bändigen aller solistischen Kräfte in einem ratternden Crescendo, in dem alles in die Wagschale geworfen wird, um die Zuhörer mit einem gigantischen Fortissimo zu überraschen. Dieses ff war sowohl perkussiv kompakt als auch rhythmisch wirkungsvoll gegliedert und fähig, einen vom schier endlosen Potenzial der Berliner Philharmoniker zu überzeugen. Angela Denokes Sopran schimmert stets so kühl, dass man sich einen Schnupfen hätte holen können, sobald man seine Nase in ihre Richtung gestreckt hätte.

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