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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Tomislav Mužek

Der neu-alte Bayreuther Fliegende Holländer mit Greer Grimsley

31 Dienstag Jul 2018

Posted by Schlatz in Axel Kober, Christa Mayer, Greer Grimsley, Peter Rose, Ricarda Merbeth, Tomislav Mužek

≈ 3 Kommentare

Jan-Philipp Glogers unter antikapitalistischer Flagge segelnder Finanz-Holländer zählt gewiss nicht zu den beliebtesten Bayreuther Inszenierungen. Doch die im kühlen Business-Milieu angesiedelte Inszenierung ist so schlecht gar nicht. Jetzt sticht sie zum vermutlich letzten Mal in Bayreuth in See.

Ich höre BR Klassik.

Vokal ist es keinesfalls eine herausragende Vorstellung, auch musikalisch liegt das eine oder andere im Argen.

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Kritik Der fliegende Holländer Bayreuth 2015 mit Axel Kober

01 Samstag Aug 2015

Posted by Schlatz in Axel Kober, Benjamin Bruns, Christa Mayer, Kwangchoul Youn, Ricarda Merbeth, Samuel Youn, Tomislav Mužek

≈ 3 Kommentare

Bayreuth. Fliegender Holländer. Ich höre BR.

HIER GIBT’S DIE KRITIK ZUM FLIEGENDEN HOLLÄNDER 2018!

Der fliegende Holländer: eine Sinfonie des Sturmes, gemalt in norwegischem Kolorit. Eine Biedermeieroper. Im Zentrum steht ein uralter jüdischer Hokuspokus. Eine einsame Dame, die den Kopf voller Flausen hat. Und ein komplett humorloser Bräutigam mit dubioser Vergangenheit.

Was machen die Sänger und Musiker daraus?

Kwangchul Youn ist ein Sänger, der allein schon dadurch, dass sein Name auf einem Besetzungszettel erscheint, eine Aura differenzierter Kantabilität verbreitet. Weiterlesen →

Kritik Bayreuther Festspiele: Fliegender Holländer 2013 – Ricarda Merbeth Senta

25 Donnerstag Jul 2013

Posted by Schlatz in Christian Thielemann, Franz-Josef Selig, Ricarda Merbeth, Samuel Youn, Tomislav Mužek

≈ 14 Kommentare

Blauer Juli-Himmel über Berlin.

Die Philharmoniker sind schon seit Wochen spurlos im philharmonischen Sommerloch verschwunden.

Die Staatskapelle geht bei den Proms fensterln.

BR eingeschaltet: Fliegender Holländer, live aus Bayreuth, Thielemann dirigiert.

Jan Philipp Glogers Inszenierung wurde 2012 ungnädig aufgenommen. Doch sie ist sehr gut. Norwegenfoklore kommt nicht vor. Gloger stellt die Frage nach Eigenart und Bedingungen der Wagnerschen Idee der Erlösung neu. Bilder und Personen sind neu und ungesehen.

Ouvertüre: Flotter als der Bayreuth-Holländer 2012, aber immer noch nicht ganz mein Ding. Bukolische Bläser: pointierte Fröhlichkeit beim Non-Legato. Die Bläserpakete werden vom Festspielorchester mit Freude rausgehauen. Es dominiert ein sonntäglich gerundeter Klang. Die aufgeräumten Tutti besitzen einen Einschlag von sonniger Behäbigkeit. Wenig Kantenschärfe. So wie wenn früher Helmut Kohl Witze gemacht hat. Weiterlesen →

Gustavo Dudamel dirigiert Don Giovanni an der Staatsoper Berlin

18 Montag Jul 2011

Posted by Schlatz in Aga Mikolaj, Anna Samuil, Gustavo Dudamel, Hanno Müller-Brachmann, Sylvia Schwartz, Tomislav Mužek

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Aga Mikolaj Anna Samuil Sylvia Schwartz Andrea Concetti Hanno Müller-Brachmann Tomislav Muzek Arttu Kataja

Mussbachs Don Giovanni hielt, was die Premiere, vor gut einem Jahr, versprach. Die ständig sich verschiebenden Bühnenmauern öffnen den Raum über das Reale hinaus. Die szenische Kargheit fördert die Aufmerksamkeit des Zuschauers. So ist Raum für die die rührende Impulsivität Aga Mikolajs, für das Pathos Anna Samuils, für die darstellerische Süße Sylvia Schwartz‘. Zerlinas Versöhnungskavatine („Vedrai, carino“, Sylvia Schwartz) schließt mit dem Schmerz des Misslingens der Liebe. Für den Abgang Giovannis („A cenar teco“) findet Mussbach nur Wolken von Bühnennebel. Die Besetzung: René Pape war weg, Pavol Breslik war weg, Annette Dasch war weg. Wahrscheinlich trank Andrea Concetti in der Champagnerarie beim abschließenden „bevi“ mehr Luft, als dass er Noten sang, Weiterlesen →

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