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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Aribert Reimann

DSO Ticciati: Brahms-Perspektiven

24 Sonntag Feb 2019

Posted by Schlatz in Aribert Reimann, Claude Debussy, DSO, Johannes Brahms, Robin Ticciati, Sarah Aristidou

≈ 5 Kommentare

Die Brahms-Perspektiven des DSO befinden sich auf der Zielgeraden. Brahms‘ Dritte und Vierte stehen an, begleitende Beiträge kommen freitags von Wegbegleiter Wagner und Debussy, am heutigen Samstag von Reimann und Vorgänger Bach. Dass Brahms‘ Schaffen sich in Gesang gründet und sich an ihm entzündet, zeigt Ticciati, indem an beiden Tagen Singstimmen zum Einsatz kommen, Dorothea Röschmann bei Wagner, Sarah Aristidou heute.

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Gielen, Staatskapelle Berlin, Bruckner 5. Sinfonie: Michael Gielen serviert Thielemann ganz locker ab

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Aribert Reimann, Christian Thielemann, Christine Schäfer, Michael Gielen

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Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

STAATSKAPELLE BERLIN MICHAEL GIELEN CHRISTINE SCHÄFER Reimann Finite Infinity Bruckner Sinfonie Nr. 5

Konzertbericht. Gielen serviert Thielemann in Sachen Bruckner ganz locker ab. Die Achte unter Christian Thielemann mit den Wiener Philharmonikern war von vorne bis hinten eine zähe Sache.  Michael Gielen ist 80, hoffentlich wird er 150. Gielen dirigierte die Fünfte Symphonie Anton Bruckners, deren Mittelsätze Gielen dramatisch und konstruktiv im Sinne einer höchsten Richtigkeit dirigierte. Der langsame Satz gelang zum Heulen schön, langgezogen, auf- und abschwingend, haltlos in seiner exakten, einer unglaublichen Musikalität geschuldeten Haltung. Die Ecksätze hatten nicht ganz die Höhe, die Abläufe kamen heuer mit der Staatskapelle Berlin nicht so souverän wie bei den von den Philharmonikern gebotenen Bruckner-Symphonien. Doch das Finale lebte vom Nachzittern der Mittelsätze. Der Tanzsatz lebte in allen Fasern und kam zäh-elastisch bis in die kleinste Auf- und Abwärtsbewegung rüber. Die Begegnung mit Aribert Reimanns Finite Infinity war eine Wohltat nach den einen leichten Nachgeschmack des Überflüssigen hin und wieder nicht vermeidenden zeitgenössischen Sachen, die Simon Rattle gerne in seine Programme aufnimmt. Christine Schäfer sang… aufopferungsvoll, hochkarätig.

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