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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Schlagwort-Archiv: Wiener Philharmoniker

Kritik Neujahrskonzert Wiener Philharmoniker 2014 Daniel Barenboim

01 Mittwoch Jan 2014

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Joseph Lanner, Neujahrskonzert, Radetzky-Marsch

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Wiener Philharmoniker

Daniel Barenboim dirigiert das Neujahrskonzert 2014. Ich darf an dieser Stelle die stolzgeschwellte Brust jedes einzelnen der 3,5 Mio. Berliner erwähnen. Die Kritik zum Neujahrskonzert 2016 lesen Sie hier.

Wer eine Barenboim-Komponente entdecken will, kann sie in der warm gedämpften Fülle, in der goldenen Breite finden, die die Wiener Philharmoniker entwickeln. Jawoll, temperamentvolle Steigerungen. Jaaa, „Aus dem Bauch raus“-Rubati. Die Musiker spielen mit großer Sensibilität für jenen unwissenschaftlichen Bereich, den man das Psychologisch-Zwischenmenschliche nennen kann.

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Kritik Neujahrskonzert 2013 Wiener Philharmoniker Franz Welser-Möst

01 Dienstag Jan 2013

Posted by Schlatz in Franz Welser-Möst, Joseph Lanner, Neujahrskonzert, Radetzky-Marsch

≈ 10 Kommentare

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Wiener Philharmoniker

Berliner Neujahrsmorgen. Nieselregen, is ja klar. Bis 5 auf einer Party an der Hasenheide. Um 1 dem Vietnamesen vom Hamy Café beim Abfeuern einer sagenhaften Raketenbatterie zugeschaut. Um 8 das erste Mal aufgewacht. Um 11 der erste Kaffee. Ein bisserl verspätet das Neujahrskonzert zu schauen begonnen. Ich habe dem Wiener Charme eineinhalb Stunden tief in die Augen geschaut.

Der dirigierende Franz Welser-Möst, der sich von Jahr zu Jahr näher an eine Mahler-Mähne herantastet, ist schon ein Fescher. Sein souveräner, zurückhaltender Dirigierstil gefiel mir sehr gut.

Bei den Unmengen von Walzern und Polkas, die man während eines Neujahrskonzertes konsumiert, fällt die Übersicht als Nicht-Wiener nicht leicht. Ich erinnere mich besonders gut an „Hesperusbahnen“ und „Wo die Zitronen blüh’n“.

Der Hesperuswalzer: Beginnt mit einer Streicherlinie wie ein Frauenarm von Tizian gemalt. Die Wiener Philharmoniker pflegen die Perfektionierung des Ungenauen bis zur Vollkommenheit. Der Klangduktus ist so duftig, das rhythmische Spiel mit dem Dreivierteltakt so souverän, die Linien so schlawinerhaft verschleiernd, fast hätte ich gesagt verbiegend, der sensualistische Reiz so verlockend, dass man auch wenn zehn Mal hintereinander Neujahr und zehn Mal hintereinander Neujahrskonzert wäre, nicht dahinterkommen würde, wie die Wiener das technisch machen.

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Wiener Philharmoniker Christian Thielemann Beethovenzyklus Kritik

09 Freitag Sept 2011

Posted by Schlatz in Christian Thielemann

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Berliner Philharmoniker, Wiener Philharmoniker

Bevor die Saison in Berlin richtig losgeht, hier noch mal eine Retroperspektive des letztsaisonalen, viertägigen Gastspiels der Wiener Philharmoniker in Berlin.

Was ist aus den Berlinern Wintern geworden? Bis vor kurzem war der Berliner Winter in ganz Europa für seine Milde und Schneefreiheit bekannt und belächelt. Das ist jetzt anders. Eis und Schnee sowie ein haarsträubend vereister Potsdamer Platz erschweren den Besuch von Konzerten in der Philharmonie und an anderen Orten der Hauptstadt. Man fragt sich, wie die Musiker die Instrumente in die Philharmonie transportieren, ohne dass Geigen, Oboen und Trompeten sich in der Kälte verziehen.

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Christian Thielemann, Wiener Philharmoniker in Berlin: Beethoven Sinfonie Nr. 8 & 9

24 Sonntag Jul 2011

Posted by Schlatz in Annette Dasch, Christian Thielemann

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Wiener Philharmoniker

Beethoven Sinfonien Nr. 8 & 9

Achte Sinfonie. Allerliebst, frisch, schlawinerhaft und intelligent gespielt. Im Finale nuscheln die Streicher beim Hauptthema. Die Durchführung des ersten Satzes hätte noch mehr Brio vertragen können. Die letzten zwei Takte des ersten Satzes (Themenkopf im pp) drosselt Thielemann mit sehr kräftigem Rubato auf ein Drittel des Grundtempos. Brav, Christian, kriegst ein Zuckerl.

Neunte Sinfonie. Sehr gut. Geniales Prestissimo, wie überhaupt das Finale am besten gelang. Es hatte Saft, Tempo und die Wiener Philharmoniker wurden der Lockerheit der Faktur glänzend gerecht. Annette Dasch bekam ein Buh (das einzige, das während des gesamten Zyklus zu hören war). Und, o Wunder, wieder keine Zugabe.

Optisch ist Christian Thielemann ein komplizierter Fall. Thielemann gibt das Tempo vor, das andere schaukeln die Philharmoniker nach Hause. Thielemann ist sozusagen die Uferböschung, die Wiener Philharmoniker sind der Fluss. Bei Thielemanns Dirigierstil mischen sich Lässigkeit und kalkulierte Ungebobeltheit. Manchmal sieht Thielemann aus wie ein Gorilla (rustikale Stellen). Manchmal grinst er wie ein Fünfjähriger, der zugibt, dass die geklauten Bonbons gut geschmeckt haben (schöne Solostellen). Manchmal sieht er aus, als rühre er Beton an (pathetische Stellen). Kaum ist der Satz aus, lässt Thielemann die Arme niedersausen, wischt sich in einem Affentempo den Schweiß von der Stirn und bedankt sich lächelnd beim Orchester, und das alles in 1,5 Sekunden. Die ersten Sätze nimmt Thielemann in mäßigem Tempo, ebenso die zweiten Sätze. Die Scherzi sind plötzlich deutlich flotter. Finali sind tempomäßig in etwa so, wie man sie gewohnt ist. Na, Rattle ist bei den letzten Sätzen schon schneller. Die pathetischen Sinfonien spielen die Wiener Philharmoniker mit 2 x 16 Geigen, die leichteren (Achte, Vierte, Erste, Zweite) mit 2 x 14, die Sechste mit 2 x 15. Die volle Streicherbesetzung ist 16,16,12,10,8.

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Thielemann Beethovenzyklus und die Wiener in Berlin: Beethoven Sinfonien Nr. 1, 2 & 3

24 Sonntag Jul 2011

Posted by Schlatz in Christian Thielemann

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Wiener Philharmoniker

Beethoven Sinfonien Nr. 1,2 & 3

Erste Sinfonie. Es kam schließlich die Zeit, da hörte man innerhalb von 18 Stunden fünf Beethovensinfonien. Das ist selbst für ausgebuffte Konzertgeher kein Pappenstiel. Es ist draußen nicht mehr minus 15, sondern nur noch minus sieben Grad. Die Erste wurde ihrem Ruf als widerspenstigste der Beethovensinfonien gerecht. Man weiß nicht, was man von der Ersten halten soll. Die Erste ist wie der blasse Verwandte, der auf der Familienfeier immer am anderen Ende vom Tisch sitzt. Kurzum: Schön gespielt von den Wienern, jedoch, herrje, ohne damit irgendeine Aussage oder auch nur eine Tendenz zu einer Aussage zu verknüpfen. Simon Rattle gelang die Erste 2008 auch nicht so richtig.

Zweite Sinfonie. Stellenweise traumhaftes Orchesterspiel. Auch Thielemann legt einen Zacken zu. Das flutscht. Wenn ich Österreicher wär, würde ich meinem Erstaunen mit dem Satz Ausdruck geben: Do schaust wie a Uhu noch’m Woidbrand. Im Finale ist die Spannung nach der Hälfte dann auf einmal wieder weg. Vielleicht ist ein Finale in Wien was anderes als ein Finale in Berlin. Während man in Berlin vom ersten Takt an die Schlusskadenz fest im Blick hat, mag man’s in Wien womöglich a bissl g’schlenzter, legt zwischendurch eine Vesperpause ein und zischt einen Heurigen. 40 Minuten Pause.

Dritte Sinfonie. Thielemann fängt während des Publikumsgemurmels an, wie auch bei der Fünften. Das hat was. Die Dritte ist fast überall traumhaft schön. Die Durchführung hat etwas allerdings was von Gewurschtel. Während das zweite Thema des ersten Satzes anfängt, zieht Bratenduft vom Südfoyer (Bewirtung für geladene Gäste in der Pause) in den Saal. Wieder keine Zugabe. Ja mei. So was Saudeppertes aber auch. Heute war die letzte Chance auf eine Zugabe. Was wäre gegen einen kleinen Walzer, eine kleine Polka einzuwenden gewesen? Morgen nach der Neunten spielen sie nie und nimmer eine Zugabe.

Beethovenzyklus Christian Thielemann & Wiener Philharmoniker in Berlin: Beethoven Sinfonien Nr. 6 & 7

24 Sonntag Jul 2011

Posted by Schlatz in Christian Thielemann

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Wiener Philharmoniker

Beethoven Sinfonien Nr. 6 & 7

Sechste Sinfonie. Zum Abbusseln schön, neben der Achten die gelungenste Wiedergabe. Beethovens Sechste habe ich dieses Jahr zum zweiten Mal von den Wienern hier in Berlin gehört, was gewiss zum allerersten Mal in der Musikgeschichte möglich war. Die Sechste der Wiener Philharmoniker unter Lorin Maazel (Frühjahr 2010) war eher eine Anleitung zum Gähnen. Thielemanns Sechste ist jetzt eine nicht ganz kleine Wohltat. Thielemann und die Wiener phrasieren wie die Schneekönige. Die Pause ist heuer so was von kurz, es reicht kaum zum gemütlichen Pinkeln. Die Plätze erreicht man dann nur, indem man an beiseite gebogenen Knien entlangschrammt.

Siebte Sinfonie. Der zweite Satz hat eindrucksvolle Stellen leisen Beginnens, wie überhaupt Thielemann großartige, prozessuale Pianissimi hinbekommt. Das eigentümliche Pathos dieses Allegrettos schmiert Thielemann dem Publikum aber etwas zu dick aufs Brot, auch wirkt der Satz als Ganzes etwas zerfahren. Das Manko dieser Siebten ist, dass im Fortissimo stets etwas Gebändigtes mitklingt. Dem letzten Satz fehlen elementare Energie, Entfesselung und einiges an Fantasie. Das Allegro con brio ist eine Enttäuschung wie das Finale der Fünften. Im letzten Satz gefielen mit die phänomenalen Kontrabässe besonders. Sie hatten überall ihre Finger mit drin. Rattle (Berliner) und Dudamel (Staatskapelle Berlin) waren bei der Siebten intensiver. Keine Zugabe.

Der Berliner Beethovenzyklus: Thielemann und die Wiener Philharmoniker in Berlin I – Konzertkritik

24 Sonntag Jul 2011

Posted by Schlatz in Christian Thielemann

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Wiener Philharmoniker

Wiener Philharmoniker Christian Thielemann Beethoven Sinfonien Nr. 4 & 5

Vierte Sinfonie. Da spielen sie, die berühmten Wiener Philharmoniker. Sehr langsamer erster Satz. Die sinfonische Spannung ging mit dem Beginn des zweiten Themas des ersten Satzes flöten. Von diesem Zeitpunkt an beschäftigte ich mich nur noch mit den Besonderheiten des Orchesters und nicht mehr mit denen Beethovens. Die Kadenzen haben so viel Pepp wie die von Mozart Anno 1779, und überhaupt hat das Ganze wenig Struktur. Es gibt kein Wozu, kein Wohin, kein Weshalb. Der zweite Satz ist auch langsam, aber mit äußerster Sorgfalt für Phrasierung und Klangnuance hingelegt. Thielemanns Vierte klingt reichlich von oben herab. Mit dem ersten Satz hatte Rattle mit den Berlinern auch ein bisschen Probleme, aber Finale und Scherzo haute er grandios hin. Es gab ordentlichen Applaus für die Vierte, aber nicht mehr. Ich war einigermaßen enttäuscht. In der Pause: Bretzel und Absacker, um die Enttäuschung runterzuspülen und Mut für die Fünfte anzutrinken.

Fünfte Sinfonie. Die Wiener Philharmoniker spielen stellenweise schön. Auch hier war der zweite Satz der wertvollste. Die Fünfte von Rattle mit den Berlinern war bedeutend eindrucksvoller. Bei den Wienern schienen die Tempomodifikationen, die Christian Thielemann im ersten Satz anordnet, sehr gewöhnungsbedürftig. Während die Solooboe in der Reprise des Allegro con brio ihren Einsatz hat, knarrt ein Stuhl der Philharmoniker. Das Finale wirkt unglaubwürdig. Dass Uhrenhersteller Rolex die Tournee der Wiener Philharmoniker sponsort, merkt man schon daran, dass die Musiker pünktlich um 20 Uhr und null Sekunden auf das Podium strömen. Zugabe: eine herrliche Egmont-Ouvertüre.

Kritik Wiener Philharmoniker Berlin: ist noch Luft nach oben

Kritik Wiener Philharmoniker Berlin: Es gibt solche Orchester, und es gibt solche

24 Sonntag Jul 2011

Posted by Schlatz in Christian Thielemann

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Wiener Philharmoniker

Wiener Philharmoniker Christian Thielemann Beethoven Sämtliche Sinfonien

Die Philharmonie Berlin ist eine Stätte verfeinerter Musikliebe. Die Musik wird hier mit einer unpathetischen Liebe geliebt, die anderswo nicht Liebe, sondern Nörgelei genannt wird. Jetzt sind die Wiener Philharmoniker da, und was man auf den Gängen hört, ist „Die können ja ooch jans jut spielen“. Das Ooch bezieht sich auf die Berliner Philharmoniker, das Jans Jut auf die gar nicht so schlechten Geigen sowie die ganz guten Holzbläser der Wiener. Aber es dauerte nicht lange, da schnappte man im Vorbeigehen den ersten Kommentar auf, der lautete: „Die Berliner sind aber schon a bissl besser.“ Ach ja, wie gut ist es, dass die Wiener gerade jetzt kommen. Just begann eine Flaute im Musikleben der Hauptstadt zu herrschen. Die Berliner Philharmoniker erholen sich noch von den Strapazen einer Konzertreise. Daniel Barenboim und Simon Rattle befinden sich außerhalb der Stadtgrenzen Berlins, und die Berliner Opernhäuser geben dem vorweihnachtlichen Verlangen des Publikums nach Stoffen nach, die zum Herzen sprechen.

Als Musikliebhaber hat man das komplette Abonnement gekauft und sich im Zuge dessen entschlossen, die Weihnachtsgeschenke dieses Jahr eine Nummer kleiner ausfallen zu lassen. So sitze ich an drei bitterkalten Dezemberabenden und einem wärmeren Dezembervormittag im Block G, zähle die Frauen im Orchester, schaue Christian Thielemann beim Dirigieren zu, nehme in der Pause einen Imbiss ein und höre in der Zwischenzeit den Wiener Philharmonikern zu. Es sind übrigens sechs Frauen. Drei bei den ersten Geigen, zwei bei den Bratschen, eine bei den Celli. Weiterlesen →

Wiener Philharmoniker in Berlin: weniger Mont Blanc, mehr Wienerwald

24 Sonntag Jul 2011

Posted by Schlatz in Claude Debussy, La Mer, Maurice Ravel

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Wiener Philharmoniker

Wiener Philharmoniker Lorin Maazel Beethoven Sinfonie Nr. 6 Debussy La Mer Ravel Daphnis et Chloë

Die Wiener waren da. Die Wiener sind immer gern gesehen, immer gern gehört. Wie jeder weiß, gelten die Wiener Philharmoniker als eines der besten Sinfonieorchester der Welt, und insbesondere den Wienern nicht nur als eines der besten, sondern als das beste. Wenn es eine Anwärterschaft auf das beste Orchester gibt, dürften die Wiener zusammen mit den Berliner Philharmonikern und dem Concertgebouworkest aus Amsterdam das Rennen unter sich ausmachen, zumindest wenn keine Freunde des Gürzenich Orchesters oder der Radiophilharmonie Hannover, die ich immer etwas fanatisch fand, unter den Jury-Mitgliedern sind. Mag sein, dass der individuelle Geschmack entscheidet. Die Amsterdamer spielen am modernsten, die Berliner am packendsten, die Wiener am schönsten.

Hier das Programm:

Beethoven Sinfonie Nr. 6
Debussy La Mer
Ravel Daphnis et Chloë

Dirigier-Perfektionist Lorin Maazel, von dem jüngst Altmeister Michael Gielen in einem Interview sagte, dass er beim Dirigieren grimassiere wie ein Affe (keiner gibt bessere Interviews als Gielen), dirigierte. Und, wenn man ehrlich ist, lag Gielen gar nicht so weit weg von der Wahrheit. Maazel ist ein elegantes, lässig hin und her wiegendes Männchen mit in der Stirn festgewachsenen Stirnrunzeln. Insider erinnern an dieser Stelle gerne daran, dass Maazel alle internationalen Beziehungen zu den Berliner Philharmonikern abbrach, nachdem nicht Maazel,

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Die Wiener Philharmoniker in Berlin: Was es zu Christian Thielemanns Bruckner zu sagen gibt

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Christian Thielemann

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Wiener Philharmoniker

Konzertbericht Christian Thielemann. Die Wiener Philharmoniker waren da. Es war erstaunlich langweilig. Es gibt Stunden, da kommt es einem vor, als spielten die Wiener Philharmoniker ab und an einen Tick Wärme-versessener als die Berliner. Nun sind die Wiener hier, und es gab den einen oder anderen Grund zu äußerst gepflegter Langeweile. Christian Thielemann dirigierte, und man könnte behaupten, es habe an ihm gelegen.

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