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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Radu Lupu

Kritik Staatkapelle Berlin Paavo Järvi: Lupu Beethoven Klavierkonzert 3 Schostakowitsch 7

08 Dienstag Nov 2016

Posted by Schlatz in Dmitri Schostakowitsch, Paavo Järvi, Radu Lupu

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Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Die Staatskapelle Berlin unter Paavo Järvi.

Dieser Beethoven klingt wie Schwarz-Weiß: heroisch-lyrisch, laut-leise- mehr gibt’s bei Järvi nicht. Das ist Positivismus, langweilig wie Wassersuppe. Simplifizierung. Punkt. Es stört noch mehr: ein undifferenziertes c-Moll-Forte etwa. Rhythmik und Phrasierung fehlen Wärme.

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Berliner Philharmoniker Iván Fischer Kritik: Beethoven Klavierkonzert 4, Brahms Klavierquartett (Schönberg)

27 Donnerstag Mär 2014

Posted by Schlatz in Ivan Fischer, Johannes Brahms, Radu Lupu

≈ 6 Kommentare

Seit den Nullerjahren hört man Brahms‘ op. 25 öfters mit Schönberg als ohne Schönberg.

Iván Fischer ist ein feuriger und genauer Sachwalter des Mit-Schönberg. Sein angenehmer Dirigierstil verbindet Eleganz und Energie. Letztere tritt bisweilen zusammen mit einem herrischen Fuchteln des Dirigierstabs in Erscheinung. Fischer mag es durchaus kleinteilig, aber auch schön locker, wie man im 9/8-Intermezzo hört. Mein Lieblingssatz ist das Andante. Bei den Meistersinger-Anklängen des Mittelteils, die in der Ohne-Schönberg-Version von op. 25 längst nicht so deutlich rauskommen, weiß man nicht wohin mit seiner Bewunderung. Kurzes Hornsolo der unbekannten Dame am Solohorn.

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Barenboim: Brahms Klavierkonzert Radu Lupu, Berg Lulu-Suite Rinnat Moriah. Und Strauss

07 Mittwoch Mär 2012

Posted by Schlatz in Alban Berg, Johannes Brahms, Pierre-Laurent Aimard, Radu Lupu, Richard Strauss, Rinnat Moriah, Till Eulenspiegel

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Staatskapelle Berlin, Philharmonie. Schönes Konzert.

Radu Lupus Understatement fällt auf. Er sitzt auf einem Orchestermusikerstuhl. Seine Körperhaltung ist nachlässig zu nennen, gekrümmter Rücken, betont zufällige Beinhaltung. Lupu reduziert Bewegungen, wo es nur geht. Ich höre nach 2 Minuten auf, die Grifffehler zur Kenntnis zu nehmen.

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Bernard Haitink und Radu Lupu mit Brahms im Berliner Winter

22 Freitag Jul 2011

Posted by Schlatz in Bernard Haitink, Radu Lupu

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Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker Bernard Haitink Radu Lupu Brahms Sinfonie Nr. 3 Brahms Klavierkonzert Nr. 1

Das Vorweihnachtsprogramm der Philharmoniker war mir zu besinnlich: Bach und Vokalmusik von Brahms. Das Silvesterkonzert mit Ballettmusik von Tschaikowsky und Lang Lang (5 Minuten im Fernsehen zugesehen) zu – mmmhhh – leidenschaftslos. Ich habe Rossini und Mozart in der Staatsoper bevorzugt. Haitinks Brahms ist langweilig, nein, nicht langweilig. Sorgfältig, aber nicht unendlich sorgfältig, vollständig, aber nicht erschöpfend, bewegt, aber nicht hitzig. Haitink macht keine Fehler, er riskiert auch keine. Rattles panisch genaue Kontrolle der Artikulation ist gewiss auch so eine Sache, doch sie führt zu eindeutigen, unumstößlichen Ergebnissen. Bei Haitink weiß man nie so richtig, ob das, was ich höre, 100%ig so gewollt ist oder nur billigend in Kauf genommen wird. Und dann auch noch die unproblematische Dritte. Meine Reihenfolge der Brahmssinfonien ist 4,2,1,3. Bei Beethoven steht am oberen Ende der Skala 9 und 2, am unteren Ende 4 und 6 (wenn Rattle dirigiert 3 und 9 oben und 1 und 2 unten). Einmal jauchzte das Orchester, im letzten Satz des Konzerts. Weiterlesen →

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