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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Johannes Kalitzke

Ultraschall III: LUX:NM, Yiran Zhao, Schöllhorn, DSO

24 Montag Jan 2022

Posted by Schlatz in Clara Iannotta, Enno Poppe, Eun Sun Kim, Johannes Kalitzke, Johannes Schöllhorn, Mirela Ivičević, Yiran Zhao, York Höller

≈ 4 Kommentare

Entspannt und locker geht es auch bei den letzten zwei Tagen von Ultraschall Berlin zu. Maske, 2G+Booster, Ausweiskontrolle, ausreichend Platz, Leute, die vernünftig sind – dann klappt das auch mit dem Festival, selbst wenn das Virus durch Berlin schwappt. Gut auch, dass es anders als bei den diesbezüglich arg gebeutelten Berliner Opern nicht zu Veranstaltungsabsagen kommt.

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Ultraschall Berlin 2020 III: Verunelli, Ratkje, Guerrero, Lévy

20 Montag Jan 2020

Posted by Schlatz in Clara Iannotta, DSO, Francesca Verunelli, Johannes Kalitzke, RSB, Vito Žuraj

≈ Ein Kommentar

Schluss. Aus. Vorbei. Ultraschall Berlin 2020 ist Geschichte.

Zuvor gibt es jedoch an den Spielstätten des finalen Ultraschalltags noch jede Menge Neues und Neuestes. Wie fällt das Tagesfazit aus? Zwiespältig. Macht aber nichts. Die zeitgenössische Musiklandschaft mitsamt ihren unterschiedlichen Musikkonzeptionen ist eben unendlich vielfältig.

Ultraschall Abgesang partitur
Ultraschall 2020
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Ultraschall Berlin I: Nemtsov, Widmann, Clara Iannotta, Trio Accanto

17 Freitag Jan 2020

Posted by Schlatz in Carolin Widmann, Clara Iannotta, Georges Aperghis, Jörg Widmann, Johannes Kalitzke, Johannes Schöllhorn, Sarah Nemtsov

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Ultraschall Berlin zieht an Tag 2 in den Südostteil der Stadt und macht im Heimathafen Neukölln Halt. Das Programm bringt ein Komponistinnenporträt und einen Trio-Abend.

Im heimeligen Stucksaal des Heimathafens präsentiert das JACK Quartet vier Streichquartette der in Berlin lebenden Italienerin Clara Iannotta. Die vier Werke ähneln dank eines ausgeprägten Personalstils einander stark. Sie tönen leise, arbeiten mit präparierten Instrumenten und klingen, als lausche man einer tektonischen Plattenverschiebung. Von allen geht die Faszination des Fremden aus. Beim Hören werden allerdings auch Unterschiede deutlich. Dead wasps in the jam jar (iii) beschreibt rätselhafte Vorgänge, von denen man als Hörer gleichsam nur entfernte Schatten bemerkt. Die für Iannotta konstituierenden, unheimlich körperlichen Reibprozesse schaffen dabei äußerste Ferne und verstörende Gegenwart.

Carla Iannotta Ultraschall Berlin 2020
Clara Iannotta: Die Komponistin stürmt die Bühne

Doch im folgenden A failed Entertainment wirken die Spielfiguren plötzlich plastischer, die Aktionen schärfer gefasst, ist der Klang gläserner, die Faktur lockerer. Die so entstehenden Gebilde scheinen von mikroskopisch ausdifferenzierter Plastizität und Haptik. Das JACK Quartet agiert vorbildlich konzentriert.

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Kritik Deutsche Oper: Chaya Czernowin Heart Chamber

16 Samstag Nov 2019

Posted by Schlatz in Chaya Czernowin, Johannes Kalitzke

≈ 15 Kommentare

Freundlicher Applaus, ein Buh für Czernowin, dazu der übliche lautstarke Enthusiasmus von Fan-Grüppchen. Wie war die jährliche Uraufführung an der Deutschen Oper? Claus Guth liefert eine passgenaue, hyperklare Regiearbeit, die fast für sich alleine bestehen kann. Und Chaya Czernowin schafft mit Heart Chamber eine Oper, die anmutet wie eine mikroskopisch genaue Autopsie der Liebe. Herzkammer ist leidenschaftlich und illusionslos, irre intim und kühlkontrolliert. Weiterlesen →

Kommentar

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