Immer wieder schön. Lahav Shani mit der Orchesterfassung Hatikva auf den Text von Naphtali Herz Imber, 1878. Mit dem Israel Philharmonic.
Extremst cool
07 Dienstag Okt 2025
Posted in Lahav Shani
07 Dienstag Okt 2025
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Immer wieder schön. Lahav Shani mit der Orchesterfassung Hatikva auf den Text von Naphtali Herz Imber, 1878. Mit dem Israel Philharmonic.
29 Montag Sept 2025
Posted in Sebastian Weigle
Im Konzerthaus gibt das RSB Byström, Goldmark und Beethoven zum Besten: ein rhapsodisches Trompetenkonzert von Britta Byström, dazu Karl Goldmarks Frühlingsouvertüre und Beethovens Zweite.
Fehl- und tadellos gelingt Sebastian Weigle (Dirigiermantel in glamourösem Schwarzblau) ausgerechnet Goldmarks Im Frühling. Das spritzige Stück folgt trotz Themenvielfalt der Sonatensatzform, mit kurzer Durchführung und detailreicher Reprise. Also: in erster Linie eine Konzertouvertüre, eher keine Tondichtung. Das RSB kann das klangsicher, energisch, gewitzt. Goldmark war viel mehr als Brahms ein Ohrwurm-Komponist. Man höre die wonnig sinnlichen Konzertouvertüren Sakuntala und Sappho, über letztere machte sich Brahms übrigens lustig. Die Interpretation unter Weigle ist fabelhaft.

Etwas gewöhnlicher, aber schlussendlich souverän – und etwas majestätisch – kommt die D-Dur-Sinfonie von Beethoven daher, seine zweite. Das Tempo liegt im abgesicherten Terrain zwischen Kirill Petrenko und Wladimir Jurowski. Weigles Beethoven ist einer des Mittelwegs: hier ein durchaus heroischer Tonfall, dort immer wieder ein behutsamer Zugriff. So darf Beethovens Voranstürmen heute geradlinig wirken. Und solide. Aber trotzdem glitzern die Geigen beim Schrammeln. Beim Larghetto wirkt die Interpretation lebendig durch Eingriffe in den Details: hier die markierten Sechzehntelpausen beim Thema, dort kommt das ff deutlich, aber eben nicht knallig. Und die Themengegensätze nähern sich durch unmerkliche Zügigkeit an (die Geigen weitgehend vibratolos). Gut auch Scherzo und Finale.
Das Trompetenkonzert Täckminnen (UA 2013) der Schwedin Britta Byström ist unterhaltsam und beinah abwechslungsreich. Überflüssig nur die langsamen Abschnitte. Der erste besonders, mit Dämpfer, pfeifenden Musikern, lauen Pizzicati. Der folgende rasche Abschnitt lässt sich zu problemlos auf Neoklassizismus plus Minimal Music reduzieren. Kaum interesseloses Wohlgefallen rufen die kurzen Solokadenzen hervor. Ein wiederum rascher Satz schließt effektvoll ab. Die Orchesterbehandlung hingegen ist raffiniert, auch farblich. Tine Thing Helseth spielt die Solotrompete.
08 Montag Sept 2025
Posted in Elim Chan
Ist der Dvořák-Zyklus der Staatskapelle – Neunte, Siebte, Sechste, jetzt die Achte – zu Ende oder kommt da noch was? Klar, die Sinfonien 6 bis 8 sind keine Neuentdeckungen. Man hörte sogar die Dritte schon bei DSO/Hrůša, die Fünfte schon bei Philharmonikern/Petrenko. Dennoch war der Dvořák-Viererpack Unter den Linden extrem erfrischend. Und im Rückblick überzeugte die Interpretation der Achten unter Elim Chan am wenigsten, die der Sechsten im Frühjahr unter Popelka am meisten.
Aber was macht denn Patricia Kopatschinskaja mit Bartóks unglaublich gutem Violinkonzert Nr. 1? Kopatschinskaja gibt Bartóks Erstes mit feurigen Spitzentönen. Bei der sehr persönlichen Phrasierung, bei einigen Artikulations-Exzessen gehe ich nicht mit. Aber wie sie spielt, ist exzellent. Satz 1 ist eine glühende Walze, Satz 2 ein verrücktes Rodeo. Das lyrische Thema bei Kopatschinskaja: ein Traum.

01 Freitag Aug 2025
Posted in Gabriela Scherer
Die Götterdämmerung in der Inszenierung von Valentin Schwarz.
Ich höre BR Klassik.
Leider schafft es die Inszenierung nicht, auf Vergewaltigung respektive andere Gräuel zu verzichten. Dafür zeigt Schwarz immerhin überflüssige Videos.
Geheimes Zentrum einer Götterdämmerung ist doch immer Hagen. Er plant die Intrige gegen Siegfried, setzt sie ins Werk, vollendet sie. Er – im Verein mit Alberich – ist der Gegenspieler des göttlichen Paars Siegfried-Brünnhilde. Groß ist die Stimme von Mika Kares, aber nicht metallisch, nicht schwarzfinster. In der Gibichungenhalle ist Kares ein Hagen von selbstbewusster Ruhe, im Alberichdialog hat er den finsteren Stolz des Außenseiters. Im dritten Akt, wohl auch schon bei den Spitzentönen der Mannenrufe, wirkt er müde. Ein beeindruckendes Porträt.

Weniger vielschichtig der Alberich von Ólafur Sigurdarson. Ein energischer, selbstbewusster Gunther hingegen ist Michael Kupfer-Radecky, im ersten Akt mit einem Schuss Selbstgefälligkeit. Doch selten war ein Guntherporträt weniger Karikatur einer Adelskanaille. Im Blutsbrüderschaftduett ist er vernehmbarer als Vogt, im Racheterzett der beste. Die Schwester Gutrune, effektvoll in giftgrüne Stoffbahnen gehüllt und ansonsten gerne nur musikdramatisches Füllfutter, wird von Gabriela Scherer präsent gesungen, mit leichter Schärfe, durchaus mit Metall im Sopran. Gefällt mir gut.
Weiterlesen31 Donnerstag Jul 2025
Posted in Christa Mayer
Naja, der Ring von Valentin Schwarz bietet viel Inszenierungs-Banalität. Aber Wagner-Schwamm drüber. Doch auch für die Sänger läuft in der Walküre nicht alles rund.
Ich höre über BR Klassik.
Von Michael Spyres (sieht gut aus in Hose und Hemd, legere Passform) kommt die helle, in der Höhe schöntimbrierte, gut geführte Siegmund-Stimme. Es ist ausnehmend gut gesungen, und wie oft bei Briten + US-Amerikanern wird der Wagnertext krass beflissen wiedergegeben. Die Winterstürme? Etwas blumig interpretiert, mehr ein Stürmchen als ein Sturm. Da köchelt das Wälsungenblut allenfalls.

Und die schwangere Sieglinde? Jennifer Holloway hat zu viel Vibrato, zu viel Mittleren Westen im Text, Mein Auge sah disch schon, man kann gar nicht hinhören, Bayreuth, muss das sein? Das sinnliche Timbre tönt ältlich eingefärbt. Sei so fesch, es ist die unangenehmste Sieglinde seit Jahren.
Weiterlesen30 Mittwoch Jul 2025
Posted in Victoria Randem
Nach der schlechten Walküre (Bericht folgt) ein teilweise gar nicht so übler Siegfried.
Ich höre auf BR Klassik.
Der Siegfried von Klaus Florian Vogt ist leicht und liedhaft. Wie ein zarter Tarzan schwingt er sich von Phrase zu Phrase. Vogt ist weder Rabauke noch Recke – ein Vergnügen. Nur ein Vogt schafft es, die hässlichen Stellen in Anführungszeichen zu singen (Deinen Sudel sauf allein / Beim Genick möcht ich den Nicker packen, den Garaus geben dem garst’gen Zwicker / Heraus damit, räudiger Kerl / Vermagst du’s nicht, so halte dein Maul). In den zwei Waldvogelszenen ist Vogt unbelievably passend. Erstaunlich gut gelingt das Finale, auch wenn die Leidenschaft weniger per Stimme, eher via Text beglaubigt wird.

Den Mime verkörpert quirlig und hyperpräsent Ya-Chung Huang. Das ist wunderbar silbenprägnant. Minus: Der Vortrag wirkt auf Dauer zu clean.
Weiterlesen27 Sonntag Jul 2025
Posted in Christa Mayer
Auch 2025 startet in Bayreuth der Ring des Nibelungen, inszeniert von Valentin Schwarz, dirigiert von Simone Young.
Die Regie hat das plätschrig dramatisiert und als laue Clan-Story in die Gegenwart gebracht. Andrea Cozzi lässt den Göttermythos in Innenräumen spielen, die so klinisch wie pompös wirken.
Die Wiederaufnahme höre ich über BR Klassik.
Wobei Clanchef Wotan (Tomasz Konieczny, köstlich in Shorts) klingt, als presse er ein Dauerknurren durch das Stahlrohr seiner Kehle. Konieczny gebietet über eine eindrückliche Altmänner-Autorität, er singt sehr textverständlich und imponierend verlässlich. Freilich wird das bisschen Legato durch beißende Akzente zerrissen. Abendlich strahlt zählt nicht zu den Höhepunkten des Abends, der trübe Monolog Wie doch Bangen mich bindet… Mit bösem Zoll aber sehr wohl. Christa Mayer im Gucci-Look (Fricka) hat Mezzo-Aplomb und Persönlichkeit und wiederholt ihre astreine Leistung aus dem Vorjahr.

24 Donnerstag Jul 2025
Posted in Jonathan Tetelman
Relativ ausverkauftes Saisonfinale an der Deutschen Oper mit Werther, der genialen, in Deutschland gerne mal unter Kitsch-Verdacht stehenden Goethe-Vertonung von Jules Massenet. Konzertant und attraktiv besetzt.
Der Werther von Jonathan Tetelman klingt wie im Armani-Anzug: heroisch, italienisch, dunkel. Die Stimme ist eine der schönsten derzeit. Metallisch fest, markant timbriert, mit betörender Halbstimme, das Vibrato eng und brillant. Für Pourquoi me réveiller im dritten Akt hat Tetelman Stahl und Samt, die Intensität der Stimme ist aufregend.
Weiterlesen20 Sonntag Jul 2025
Posted in Christian Thielemann
Diese Premiere ist anders.
Diese Oper kennt man nicht. Man weiß im ersten Akt nicht, ob das Werk überhaupt funktioniert. Im zweiten auch nicht, wenn man ehrlich ist. Erst im dritten denkt man: Das klappt. Mit dem lieto fine, mit dem dünnhäutigen Bass-Griesgram, der Lebensfreude und Lachen wiederfindet, und mit Richard Strauss.
Strauss komponiert Die schweigsame Frau ab Februar 1933. Uraufführung ist im Juni 1935 in Dresden. Das Libretto schrieb kein geringerer als Stefan Zweig, was Strauss‘ einzige Komische Oper doppelt attraktiv macht. Nur hier und da zu viel 30er-Humorharmlosigkeit.
Wobei das Personal bestens Buffa-tauglich ist. Da ist ein pensionierter Flottenadmiral Seiner Majestät des Königs, extrem lärmempfindlich, sehr reich, mit Namen Morosus. Dem sein Physiotherapeut (im Libretto: sein Barbier, Bariton) den Floh ins Ohr setzt, zu heiraten. Ein totgeglaubter Neffe, Tenor, kehrt frisch aus Italien zurück, und mit ihm eine famose, lärmende Operntruppe. Darunter befindet sich die Frau des Neffen, Aminta, ein Soprano leggero, der zum quirligen Dreh- und Angelpunkt einer fix anberaumten Hochzeit wird, in der Gefühl und Fake nicht mehr zu unterscheiden sind. Das sind Buffa-Typen wie aus dem Opern-Lehrbuch. Aber von Zweig werden sie mit Charakter angefüllt, mit Menschlichkeit versehen. Die Handlung in Kurzform: ein Schlamassel mit Ansage.

13 Sonntag Jul 2025
Posted in Jeanine de Bique
Mal wieder La Traviata im Großen Saal der Staatsoper.
In der Titelrolle diesmal: Jeanine de Bique. Alfredo ist Volkov, Germont Petean.
Jeanine de Bique liefert Licht und Schatten. de Biques Violetta wirkt aufregend kühl. Wenn sie leidet, dann selbstbestimmt. Die Silhouette ist schmal, der Sopranklang reich und intensiv. Die Stimme gurrt dunkel, und in den Tiefen der Kehle glüht ein Bronzekern. de Bique ist gut in den Ausbrüchen von Morrò und È tardi, bei den Leidensakzenten von Addio al passato. Allerdings ist da viel vokale und eher wenig verbale Erregung. Weil Frau Bique einen Einheitsvokal irgendwo zwischen A und O draufhat und die Textverständlichkeit bei 45% liegt. Dazu kommen gesäuselte Piani. È strano ist langweilig, Sempre libera gerät zu muskulös. Fazit: Ihre Interpretation ist unausgeglichen. Aber nie konventionell.
Weiterlesen06 Sonntag Jul 2025
Posted in Christian Thielemann
Thielemann und Staatskapelle pflegen Strauss und raren Liszt.
Von den beiden Erstlingswerken unter Liszts immerhin 12 Symphonischen Dichtungen tönt das seltene Ce qu’on entend sur la montagne (Was man auf dem Berge hört, Berg-Symphonie) heute frischer als der bekanntere Tasso. Die Berg-Symphonie wirkt zu Hause auf mp3 sperrig und viel zu lang. Klauwell bemängelte schon 1910 „völlige Formlosigkeit“ und „endlose Wiederkehr der Motive“. Aber im Großen Saal der Staatsoper geht die Exposition runter wie Öl. Die Reprise haut mit genialer Redundanz um. Da türmen sich Themen wie 20 Jahre später bei einer Apotheose vom Bruckner. So ist es: Eine Symphonische Dichtung ist keine Symphonie und funktioniert fundamental anders. So klingt Neues: unberechenbar, bewusst frappierend. Der Verklärungsschluss fordert das Publikum. So applaudiert es leicht ratlos.
Für Liszt hat die Staatskapelle Klangpracht und Eloquenz.
Weiterlesen22 Sonntag Jun 2025
Posted in Juan Diego Flórez
Kurz vor Saisonende hebt sich noch einmal der Vorhang für Roméo et Juliette. Gounods 1867 uraufgeführte Shakespeare-Adaptation feierte im Herbst Premiere, in der alles in allem brauchbaren Inszenierung von Mariame Clément.

Heute, gekoppelt mit einer Neuauflage von „Staatsoper für alle“ auf dem bewährt noblen Bebelplatz, verkörpert Juan Diego Flórez den Knall auf Fall sich verliebenden Roméo. Der peruanische Tenor gehört zu jenen Sängern, die es eigentlich nicht gibt: Deren Stimme – sofern Fach-konform eingesetzt – keine Schwächen kennt. Einzig die letzten paar Zeilen der Sterbeszene werden etwas vermümmelt.
Weiterlesen09 Montag Jun 2025
Posted in Cédric Tiberghien
Ein heftiges Konzert mit bekannten und unbekannten Filetstücken.
Zu den unbekannten zählt Twill by Twilight vom großen Toru Takemitsu (1988). Das fließt entspannt, elfeinhalb Minuten ständiges Losgehen und Ankommen, wurde von Takemitsu in hellwaches Gewebe („twill“) gesetzt, überrascht als vieldeutige Reise durch die Dämmerung („twilight“). Das Stück ist besser als jede 24-Stunden-Pflege.
Matthias Pintscher dirigiert das RSB.

03 Dienstag Jun 2025
Posted in Elīna Garanča
Die Lettin Elīna Garanča singt an einem sonnigen Montagabend Lieder von Strauss, von Duparc und Rachmaninow.
Und, komponiert von Jāzeps Mediņš, Jānis Mediņš, Alfrēds Kalniņš und Jāzeps Vītols, Lieder aus Lettland, die allesamt um die Themen Nacht, Traum und verlorenes Glück kreisen. Meist ernst gestimmt und ruhig gehalten, geben sie beste Einblicke in die Musikkultur Lettlands in den Jahrzehnten um 1900.

Die Programmdramaturgie der präsentierten Strauss-Lieder wiederum folgt dem bestens bewährten Schema ruhig-lebhaft-ruhig-lebhaft. Dafür hört man heute den bunten Strauß dieser Welt-Lied-Erfolge ohne die Brillanz eines Soprans, doch mit dem inständigen Ernst eines Mezzosoprans. Die Lieder werden kühl instrumental interpretiert. Zueignung, ungewohnt an den Beginn gestellt, wird so in objektivierende Distanz gerückt. Die leichte Tempo-Drosselung verschiebt Zueignung vollends in den Bereich einer Meditation, das berühmte Habe Dank erhält durchaus eine ungewohnt (nordisch?) bedrohliche Nuance.
Doch halt! Sowohl Zueignung als auch das raffiniert konventionelle Schön sind, doch kalt die Himmelssterne leiden an einer gewissen Schwerzüngigkeit. Da liegt der gewohnt auratische Edel-Klang der Garanča dann plötzlich wie Blei auf dem Fin-de-siècle-Textlaut dieser allseits bekannten Lieder. Auch der Schwung im ersten Teil von Heimliche Aufforderung wird von üppig schwerer Artikulation erstickt. Den hymnischen Ton in der Trennungstragödie Befreit (Gedicht: Dehmel) hingegen lässt die Lettin opernhaft aufschwingen, ohne dabei ins Sentimentalisierungs-Fettnäpfchen zu treten. Immer ein Vergnügen: die Bernstein-dunkle Stimm-Timbrierung. Wer wollte, könnte hie und da eine ungelenke Phrasierung beanstanden.
Weiterlesen19 Montag Mai 2025
Posted in Yunchan Lim
Brahms, Chopin, Beethoven. Mehr 19. Jahrhundert ist nur möglich, wenn man Draeseke oder Goldmark spielt (was z.B. das RSB im September macht).
Im 2. Klavierkonzert von Chopin spielt der Pianist Yunchan Lim das himmlische 2. Thema fast zu feinsinnig. Der Einstieg in die Durchführung wird fast zu leicht genommen (tolles Fagott btw). Das Orchester bei Chopin steht im Verruf von Beiwerk. Beim RSB ordnet sich der Südkoreaner in den vom Orchester gegebenen Rahmen ein. Der Anschlag macht unendlich Spaß. Und das hingeglitzterte Figurenwerk ist ein Traum. Aber immer eine Spur zu zaghaft. Als wär Chopin ein Spiel. Die Agogik: feinsinnig. Die tollkühnen Modulationen: atemnehmend. Aber immer eine Spur zu zaghaft. Noch fehlt Lims Interpretation das Zwingende.
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