Nun ist Tannhäuser dran.
Die Deutsche Oper bündelt das in Paris und Dresden entstandene, vormärzliche musikdramatische Werk Wagners zu sechs Repertoire-Vorstellungen binnen acht Tagen.
Weiterlesen06 Montag Mai 2019
Posted in Ante Jerkunica, Clemens Bieber, Seth Carico, Simon Keenlyside, Stephen Gould
Nun ist Tannhäuser dran.
Die Deutsche Oper bündelt das in Paris und Dresden entstandene, vormärzliche musikdramatische Werk Wagners zu sechs Repertoire-Vorstellungen binnen acht Tagen.
Weiterlesen08 Dienstag Mai 2018
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Ich verstehe den empörten Kritiker-Trubel um den Deutsche-Oper-Rigoletto nicht.
Jan Bosse verpflanzt Verdis düsteres melodramma an der Deutschen Oper Berlin in grelles Bühnenlicht und doppelt den Zuschauerraum auf der Bühne (Stéphane Laimé). Das funktioniert recht gut, auch wenn emozione und amore Verdi-untypisch bei Bosse unterrepräsentiert sind. Aber Rigoletto ist nun einmal ein pessimistisches Nachtstück, gerade trotz des Feuerwerks an Arien, Duetten und Ensembles, da darf es auch auf der Bühne trist zugehen. Vom düsteren preludio (Fluchmotiv, finsterstes c-Moll) bis
Weiterlesen23 Montag Apr 2018
Posted in Benjamin Britten, Franz Liszt, Kirill Gerstein, RSB, Simon Keenlyside
Das RSB-Konzert am Sonntagnachmittag.
Einmal Britten, einmal Liszt, einmal Adès, drei Mal Tod, so lautet das Fazit eines Musiknachmittags in der Berliner Philharmonie, der von Trauermusik und Todesvision erzählt.
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