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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Joseph Houston

Unerhörte Musik: Joseph Houston, KNM Berlin und die Polen Śniady, Frąckiewicz, Łuc

08 Mittwoch Nov 2023

Posted by Schlatz in Chiyoko Szlavnics, Eun-Hwa Cho, Joseph Houston, Theo Nabicht

≈ 7 Kommentare

Drei Mal Unerhörte Musik im Livestream! Am 24. neue Klaviermusik aus USA, Kanada und Großbritannien, am 31. neue Kammermusik aus Südkorea mit Klangzugabe Saunders und Rodriguez, am 7. schlussendlich polnische Musik für zwei Akkordeone plus Elektro-Unterfütterung.

Das Klavierrecital am 24. spielt Joseph Houston. Das Programm offeriert Werke voller Ruhe und contemplativeness.

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Memory und margine: Ultraschall Berlin 2023

08 Mittwoch Feb 2023

Posted by Schlatz in Carola Bauckholt, Elena Mendoza, Francesca Verunelli, Iannis Xenakis, Joseph Houston, Malin Bång, Rebecca Saunders, Sergej Newski, Ying Wang, York Höller

≈ 3 Kommentare

Was bringt Ultraschall Berlin 2023?

Tief im Westen, vis-à-vis von Messe und Avus, startet hinter der monotonen Backsteineleganz des Rundfunkhauses das Festival Ultraschall Berlin. Zu was? Wozu? Warum?

Dass Ultraschall im preußisch nüchternen, weitgehend dekonfessionalisierten Berlin mit einem katholizierenden Werk startet, mutet an wie ein Zug fröhlicher Perfidie seitens der Festivalleiter Göbel und Pöllmann. Liza Lim, Australierin, 1966 geboren, thematisiert in Mary / Transcendence after trauma Stationen aus Marias Leben. Sie tut dies episodisch verdichtet und dimensional geweitet, womit Lim zum einen Ausdauer im Kampf um die Aufmerksamkeitspannen der Zuhörer beweist, zum anderen die an drogeninduziert Visionäres erinnernden Einbrüche von Bläserbuntheit fest im Verlauf verortet. Das Stück läuft in einer Art Lichtstrom aus. An den Pulten das Deutsche Symphonie-Orchester, vorne steht Zagrosek.

Ich höre die Konzerte im Stream auf Deutschlandfunk, meist live, eines nachträglich vom Mediaplayer des Festivals.

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Bericht und Kritik: Wittener Tage für neue Kammermusik

28 Samstag Mai 2022

Posted by Schlatz in Beat Furrer, Chiyoko Szlavnics, Enno Poppe, Eun-Hwa Cho, Hans Abrahamsen, Hanspeter Kyburz, Helmut Lachenmann, Joseph Houston, Luca Francesconi, Milica Djordjević, Nina Šenk, Rebecca Saunders, Sarah Nemtsov

≈ 18 Kommentare

Tradition verpflichtet. Zum zweiten Mal höre ich die Wittener Tage für neue Kammermusik, meist live, immer online, immer auf WDR3, drei Tage aktuelle Musik. Ich höre sieben von neun Konzerten, das meiste live, kleine Besetzungen, 100% Konzert, 0% Diskurs. Wichtig ist, was aufm Podium passiert. Genau nach meinem Geschmack.

Auffällig oft treffen in den Programmen gegensätzliche Positionen aufeinander. So auch beim frühen Freitagskonzert. Von der Australierin Lisa Illean hört man die meditative Tidenhubträumerei Tiding (= die Gezeiten) für E-Gitarre , eine Elegie in allzu sanften Nachhalltönen (Gitarre Yaron Deutsch). Komplett anders dann der Einfallwinkel von Georges Aperghis‘ Hopse (UA), nämlich siebzehn Minuten ironisch zusammengewürfelte Tongestalten, von des Griechen Meisterhand luftig hingestreut. So entsteht ein Tönekontinuum – immer locker, farbecht, nie laut, immer interessant. Fröhlicher Minimalismus eben. Es spielt das Ensemble Modern unter der Leitung von Elena Schwarz.

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