• Opernkritik/Konzertkritik
    • Bayreuther Festspiele News & aktuell
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2016
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2017
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2018
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2019
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2020
  • Die besten Orchester der Welt – oder doch nicht?
  • Anton Schlatz
  • Impressum
  • Christian Thielemann
  • Richard Strauss
  • Kirill Petrenko

Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Gil Shaham

RSB Marek Janowski Kritik: Brahms 1. Sinfonie, Berg Violinkonzert Gil Shaham

15 Mittwoch Jan 2014

Posted by Schlatz in Alban Berg, Gil Shaham, Johannes Brahms, Marek Janowski, RSB

≈ 2 Kommentare

Brahms‘ 1. Sinfonie hat eine lange Vorgeschichte.

Bei Janowski ist sie ziemlich kurz. Nicht die Vorgeschichte, die Sinfonie. Marek Janowski ist auf Strenge und Fortgang bedacht. Janowski unterstreicht das Tempo. Das Tempo gewinnt unter seinen Händen belebende Kraft.

Weiterlesen →

Berliner Philharmoniker – David Zinman: Elgar Violinkonzert Bartók Konzert für Orchester (Gil Shaham)

18 Montag Jul 2011

Posted by Schlatz in David Zinman, Gil Shaham

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Bericht Berliner Philharmoniker. Ordentlicher Dirigent, guter Solist, hübsche Werke. Das Konzert war aufschlussreich, befriedigend und genussreich. Es war vor allem aufschlussreich, da man den Philharmonikern bei der Arbeit zuhören und -sehen konnte. Edward Elgar, der auf dem abgebildeten Foto des Programmhefts wie ein Flugpionier aus englischem Uradel aussieht, schrieb sein Violinkonzert im besten Alter, also mit Anfang 50. Elgars Violinkonzert h-moll wäre ein Wunder an Abstufungen, bestünde es mehr als aus Schattierungen und Stufen. Zu der Leistung der Interpreten ist zu sagen: Alles ist immer um ein Quäntchen am Hervorragend vorbei und der Abend weder in hohem Maße befriedigend noch ein grenzenloser Genuss. David Zinman dirigiert werkdienlich souverän. Gil Shaham füllt den Violinpart bewundernswert genau aus, ohne geradezu aufregend zu sein. Bela Bartóks Konzert für Orchester wurde zum Schillern gebracht, doch man hätte sich mehr Überschuss an Präzision oder Leidenschaft gewünscht.

Kommentar

Avatar von Wolfgang EckWolfgang Eck bei Party ist woanders: Wozzeck 10…
Avatar von SchlatzSchlatz bei Wünsch dir was: Berliner Philh…
Avatar von Albrecht SelgeAlbrecht Selge bei Vorteile des Gilbertismus, Wei…
Avatar von Wolfgang EckWolfgang Eck bei Versifft à l’américaine:…

Top-Kritiken

Party ist woanders: Wozzeck 100 Staatsoper Berlin
Die besten Orchester der Welt - oder doch nicht?
Andrea Chénier: Martin Muehle, Siri, Burdenko
Wünsch dir was: Berliner Philharmoniker mit Nelsons, Dvořák, Beilman

Klassik-Tweets aus Berlin

Meine Tweets

Orchester / Ensemble

Berliner Philharmoniker Deutsche Oper Berlin Komische Oper Konzerthausorchester Musikfest Berlin Staatskapelle Berlin Staatsoper Wien Wiener Philharmoniker

Bloggen auf WordPress.com.

  • Abonnieren Abonniert
    • Opern- & Konzertkritik Berlin
    • Schließe dich 140 anderen Abonnenten an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Opern- & Konzertkritik Berlin
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen