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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Seyoung Park

Kritik Deutsche Oper Nabucco

09 Freitag Jun 2017

Posted by Schlatz in Alexei Botnarciuc, Attilio Glaser, Dalibor Jenis, Ievgen Orlov, Jörg Schörner, Judit Kutasi, Liudmila Monastyrska, Paolo Arrivabeni, Seyoung Park

≈ 7 Kommentare

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Deutsche Oper Berlin

Nabucco Berlin Deutsche Oper Judit Kutasi Liudmyla Monastyrska
Expeditionen ins frühe Verdi-Œuvre sind so spannend wie selten. Italien kennt seinen Risorgimento-Verdi. Aber Berlin? Zumindest den prominenten Nabucco hat man so ungefähr im Ohr.

Verdis drittes Bühnenwerk hat alles, was Italiener in den frühen 1840ern von der Oper verlangten: eine gefährlich missgünstige Nebenbuhlerin (hier: eine feurige Assyrerin), ein Dignität verbürgendes historisches Milieu (hier: die Juden im babylonischen Exil), musikalische Magie („Va, pensiero!“) und ein Happy End. Da vergisst man rasch das grotesk gestraffte Libretto. Weiterlesen →

Nabucco Deutsche Oper: Anna Smirnova, Dalibor Jenis, Roberto Tagliavini

13 Freitag Jan 2017

Posted by Schlatz in Alexei Botnarciuc, Andrea Battistoni, Anna Smirnowa, Dalibor Jenis, Irene Roberts, Robert Watson, Roberto Tagliavini, Seyoung Park

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Deutsche Oper Berlin

Alexei Botnarciuc, Jörg Schörner, Anna Smirnova, Roberto Tagliavini, Tuomas Pursio, Dalibor Jenis, Robert Watson, Irene Roberts, Seyoung Park

Alexei Botnarciuc, Jörg Schörner, Anna Smirnova, Roberto Tagliavini, Tuomas Pursio, Dalibor Jenis, Robert Watson, Irene Roberts, Paolo Arrivabeni, Seyoung Park

Keith Warners Nabucco-Inszenierung ist weder Fisch noch Fleisch.

>> HIER NABUCCO-KRITIK DER AUFFÜHRUNG VOM JUNI 2017 LESEN!

Da hilft es wenig, dass Keith Warner eine Vorliebe für kuriose Bühnenbildeinfälle hat. Der rollende Gartenzaun, der im vierten Akt in kühner Diagonale auf die Bühne fährt, provoziert spontane Lacher. Was die Treppenturmapparatur genau für eine Bedeutung hat, blieb wahrscheinlich selbst Keith Warner verborgen. Dafür produziert Warner in der Deutschen Oper Bilder, die das Auge erfreuen. Da ist allen voran der warm leuchtende Holzkubus, der so etwas wie eine Vision des Jerusalemer Tempels darstellt. Weiterlesen →

Kommentar

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