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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Carl Nielsen

Staatskapelle und Zimmermann mit Schumann

04 Mittwoch Mai 2022

Posted by Schlatz in Béla Bartók, Carl Nielsen, Daniele Gatti, Frank Peter Zimmermann, Jukka-Pekka Saraste

≈ 3 Kommentare

Ein Abonnementskonzert der Staatskapelle bringt Unter den Linden Musik von Nielsen, Schumann und Bartók. Schumanns Violinkonzert wird von Frank Peter Zimmermann gespielt. Der alles Könnende zeigt in seinem Spiel die bekannte, beiläufige Makellosigkeit seiner Technik. Ich bekomme das herrlich kontrollierte Vibrato zu hören, den festen Ton, das Passagenspiel, die Nuancierung von Details ohne geringste Preisgabe des gedanklichen Zusammenhangs, das sparsam gehandhabte, bei jedem Erscheinen Entzücken hervorrufende Portamento.

Zimmermann, dessen Spiel immer eine objektive Note besitzt, akzentuiert im ersten Satz schroffer als Isabelle Faust, die mit dem Werk in Berlin mehrfach zu hören war, nimmt den zweiten Satz weniger subjektiv, nimmt den dritten in seiner „stattlichen“ (Joseph Joachim) Länge ernst (und nicht zu schnell). Menuhin, der Solist der Uraufführung der unbearbeiteten Fassung, sprach von dem „lovely arabesque treatment of the violin“. Zimmermann spielt das. Und ist doch in jedem Takt er selbst. Die Tutti im ersten Satz bringt Saraste etwas wenig pulsierend. Einfach zum Verlieben bei Schumann das Auftauchen neuer Themen in der Coda.

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Kritik Berliner Philharmoniker Blomstedt: Beethoven 4., Nielsen Sinfonie 5

25 Samstag Mai 2013

Posted by Schlatz in Carl Nielsen, Herbert Blomstedt

≈ 8 Kommentare

Heute im Konzert, denn morgen will meine Frau Champions League schauen. Heute schaut sie „24 Kühe und kein Mann“. Deswegen bin ich heute allein in der Philharmonie. Blomstedt bleibt blass bei Beethoven und macht guten Nielsen.

Hauptstück ist die Nielsen-Sinfonie Nr. 5, die einen sehr guten Eindruck macht. 1. Satz: melancholisch strahlende Streicherlinien. Herrlich, wenn es immer lauter wird:

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Kommentar

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