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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Kate Royal

Kritik Rattle Berliner Philharmoniker: Berio, Schumann Klavierkonzert Perahia, Fauré Requiem

14 Samstag Apr 2012

Posted by Schlatz in Christian Gerhaher, Gabriel Fauré, Kate Royal, Luciano Berio, Murray Perahia

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Simon Rattle Berliner Philharmoniker / Barbara Kind, Kate Royal, Christian Gerhaher / Murray Perahia / Rundfunkchor Berlin

Ach herrje. Es war der Abend der kleinen Stücke. Die beiden Berio-Stücke – E vó für Sopran (Barbara Kind) und Instrumente und O King für Mezzosopran und fünf Spieler (Kate Royal) – waren ebenso attraktiv, wie es Schumanns dunkel fließendes Nachtlied war.

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Simon Rattle und der Mahler-Zyklus der Berliner Philharmoniker: Sinfonie Nr. 2 und Schönberg

24 Sonntag Jul 2011

Posted by Schlatz in Ein Überlebender aus Warschau, Kate Royal, Magdalena Kozena, Simon Rattle

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Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker – Simon Rattle: MAGDALENA KOZENA KATE ROYAL RUNDFUNKCHOR BERLIN Schönberg Überlebender aus Warschau Mahler Sinfonie Nr. 2

Verglichen mit der Zweiten Sinfonie von Mahler ist Strauss‘ Sinfonia Domestica ein schlankes Beserl. Meine Affinität zur zweiten Sinfonie ist gering. Im dritten Satz klingt es hier und da nach Grieg, zwischendurch nach Bruckner. Die Posaunen im letzten Satz klingen nach Parsifal, sind bei Wagner aber zehnmal besser gesetzt. Einige Harmoniewechsel haben etwas Ungeschicktes. Es sind definitiv etwas zu viel Fanfarenmotive in der Zweiten. Der Chor hat was vom Pilgerchor aus Tannhäuser. Aber es ist trotz allem große Musik. Aber es gibt in Mahlers Erster auch Stellen, da versucht man herauszufinden, ob das nun Angela Merkel in der ersten Reihe ist oder nicht. Mahlers Erste hörend, fange ich an zu bedauern, dass Brahms, perfektionistischer Hanseat, der er war, es nicht über sich brachte, eine mitreißende, schwungvolle, vor Unerfahrenheit strotzende Jugendsinfonie zu schreiben, etwa im Stile seines Opus 8 – bis er 35 war, hätte das wohl noch geklappt. Stattdessen wartet Brahms mit der Ersten, bis er über sinfonische Gediegenheit verfügt.

Zu Beginn spielen sie der Überlebende aus Warschau, quasi als nullten Satz der Mahlersinfonie.

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Berliner Philharmoniker – Simon Rattle: Schumann Das Paradies und die Peri

18 Montag Jul 2011

Posted by Schlatz in Andrew Staples, Annette Dasch, Bernarda Fink, Kate Royal, Simon Rattle

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Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Man hatte an diesem Abend ausführlich Gelegenheit, sich über ein Missverständnis zu einigen. An Schumanns Das Paradies und die Peri ist kein Mangel an Kompositionstalent, sondern ein Mangel an Temperament zu beklagen, ein Mangel, der rein musikalisch nicht mehr zu erklären ist. Man ahnt, was Robert Schumann hier wollte: Reinheit, Lyrismus, geläuterte Musik. Komisch: Die Parallele zum Parsifal-Libretto fiel mehrmals auf. Das Programmheft beschreibt die Orchestrierung als „prall gefüllt mit markanten Abschattierungen“ – ein logisches und musikalisches

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