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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Nadja Michael

Saison 2006/2007 Staatsoper Berlin

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Anna Netrebko, Nadja Michael, Rolando Villazón, Sasha Waltz

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Die Höhepunkte der Saison: Jeder Takt Wagner, den Daniel Barenboim dirigiert hat (Tristan & Isolde, Parsifal). Dido & Aeneas in der Inszenierung von Sasha Waltz, dirigiert von Attilo Cremonesi. Gefühl: so was kehrt nicht wieder. Schönheit, mit nie gesehenen Mitteln erreicht. Dann, mit einigem Abstand: Salome mit Nadja Michael, Reiner Goldberg, gutes Dirigat Philippe Jordan. Weiter hörenswert: René Jacobs (L’Orfeo, Marienvesper/Combattimento di Tancredi e Clorinda). Schade: Michael Gielen (Macbeth) dirigiert zu selten. Man würde gerne Wagner oder 20. Jahrhundert von ihm hören. Leider ist der Dauerdirigierer Dan Ettinger uninteressant (Figaro, Aida, etc.), Michael Boder zackiger, doch auch keine Offenbarung (Elektra). Massenets Manon mit Rolando Villazón und Anna Netrebko haben nur Frühstbucher oder ebayer gesehen, ich nicht. Da Rolando Villazón ab der dritten Vorstellung ausfiel, und Barenboim auch nur die Premiere dirigierte, war es auch kein Beinbruch. Zeitgleich dirigierte Abbado drei Mal Brahms, Bach und Weill in Berlin, also war’s doppelt kein Beinbruch. Weiterlesen →

Staatsoper Berlin: Reiner Goldbergs Herodes, Nadja Michaels Salome. Philippe Jordan dirigiert

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Harry Kupfer, Nadja Michael, Philippe Jordan, Reiner Goldberg, Richard Strauss, Salome

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Hier Kritik der Salome 2013 mit Mehta, Nylund, Remmert, Siegel und Dohmen lesen.

Diese Salome gefiel. Die Leitung von Philippe Jordan hatte Elan, Farbe, Rhythmus. Dazu kam eine ganz hörenswerte Präzision der Orchesterstimmen. Es fehlten Rausch, Lyrik, Biegsamkeit. Reiner Goldberg schlüpfte in die Rolle des Herodes, als sei er Herodes und nicht Goldberg. Goldbergs Herodes liegt zwischen Perversion und Leiden, Goldberg beherrscht die Anforderungen an Stimme und Bühnenpräsenz geradezu locker, dazu kommt noch die helle, jedoch nicht scharfe, wie ein Spülgummihandschuh dehnbare Stimme von großer Energie und weißem Klangcharakter. Das war wohl so etwas wie Weltklasse.

Harry Kupfers Regie wirkt noch frisch und plausibel. Nadja Michael war körperlich eine ausgesprochen salomeisierende Salome, stimmlich auch (Wärme, Intelligenz, Biegsamkeit, Engagement), allerdings bis auf die (auch im Ausdruck) dünnen Stimmhöhepunkte, die ihre Kraft zu übersteigen schienen.

Kommentar

Schlatz bei Zandonais Francesca noch …
Wolfgang Eck bei Zandonais Francesca noch …
Schlatz bei Zandonais Francesca noch …
Schlatz bei Zandonais Francesca noch …

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