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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Maria Fiselier

Komische Oper: Rigoletto Barrie Kosky

18 Dienstag Feb 2020

Posted by Schlatz in Giuseppe Verdi, Leonardo Capalbo, Maria Fiselier, Rigoletto

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Komische Oper

Aber hallo. Barrie Kosky tobt sich in Rigoletto so richtig aus. Aber er tut es auf seine Art. Minimalistisch. Präzise. Böse.

Er gibt den Zuschauer Saures, zeigt heftige Bilder. Lokalisiert seine Figuren zwischen hart und apart.

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Komische Oper: Traviata

09 Montag Dez 2019

Posted by Schlatz in Ainārs Rubiķis, Günter Papendell, Giuseppe Verdi, Ivan Magrì, Ivan Turšić, La Traviata, Maria Fiselier, Vera-Lotte Böcker

≈ 4 Kommentare

Mit der kühlen La Traviata an der Komischen Oper hat Berlin nun wieder drei Traviatas, eine an der Bismarckstraße, eine Unter den Linden, und seit letzten Sonntag eine an der Behrensstraße, was Verdi-Fans nicht nur in Berlin freuen dürfte.

La Traviata Komische Oper Berlin Iko Freese

Am schönsten an der Neuproduktion an der Komischen Oper von Nicola Raab sind die Bilder, Bilder, die überzeugend von Vergnügungsgier, von Vereinsamung und vom verlöschenden Leben erzählen. Nichts Neues allerdings bei den Kostümen: Die stammen inzwischen Regie-Usus-üblich aus der Entstehungszeit des Werks. Nur Germont Vater (Günter Papendell als Gevatter Tod) trägt modernes Schwarz, und auch der Chor darf im heutigen Anzug ran. Plötzlich stürzt Herbstlaub rostrot vom Himmel. Schön anzuschauen ist das.

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Kritik Komische Oper: Eugen Onegin

31 Samstag Aug 2019

Posted by Schlatz in Ainārs Rubiķis, Aleš Briscein, Günter Papendell, Maria Fiselier

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Barrie Kosky startet seinen Onegin (Premiere 2016) als postkartenschöne Idylle. Die Frauen kochen fleißig ein, Olga nascht Marmelade. Weiterlesen →

Die tote Stadt: Aleš Briscein, Sara Jakubiak, Günter Papendell

29 Samstag Jun 2019

Posted by Schlatz in Aleš Briscein, Die tote Stadt, Erich Wolfgang Korngold, Günter Papendell, Maria Fiselier, Marta Mika, Sara Jakubiak

≈ 12 Kommentare

Wenn es nur an allen Opern so fixe Waschfrauen gäbe! Das „Komische Oper Festival“ zeigt alle Premieren der Saison im Schnellwaschgang.

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Komische Oper: Die tote Stadt

01 Montag Okt 2018

Posted by Schlatz in Ainārs Rubiķis, Die tote Stadt, Erich Wolfgang Korngold, Günter Papendell, Maria Fiselier, Marta Mika, Sara Jakubiak

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Komische Oper

Korngoldianer haben in Berlin derzeit gut lachen. Nach der Premiere von Das Wunder der Heliane im Frühjahr an der Deutschen Oper eröffnet die Komische Oper ihre Premierensaison mit Korngolds bekanntestem Bühnenwerk Die tote Stadt. Die äußere Handlung ist schnell erzählt. Paul trauert um seine tote Frau Marie. Er verliebt sich in die Tänzerin Marietta. Paul kann Marie nicht vergessen. Marietta verspottet Pauls Kult um die Tote. Paul erwürgt Marietta. Doch dann – April! April! – war alles nur ein fiebriger Traum. Die innere Handlung erzählt von Obsession, von Begehren und Tod. Und von der Kraft der Liebe. Traumfabrik Oper oder die Oper als Trauerarbeit, der Zuhörer hat die Wahl. Unterfüttert von einer fabelhaft überhitzten Musik, wurde die fin-de-sièclige Künstleroper (uraufgeführt 1920) zu einer der aufregendsten Bühnenwerke der 1920er Jahre.

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Kommentar

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Wolfgang Eck bei Zandonais Francesca noch …
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