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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Richard Wagner

Berliner Philharmoniker Thielemann: Pfitzner, Wagner, Strauss, Schönberg

17 Samstag Dez 2022

Posted by Schlatz in Arnold Schönberg, Bruno Delepelaire, Camilla Nylund, Christian Thielemann, Hans Pfitzner, Parsifal, Richard Strauss, Richard Wagner

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Das Konzert war stellenweise langweilig, was zu einem großen Teil an Wagner und zu einem geringeren an Pfitzner lag.

Die Palestrinavorspiele, komponiert um 1915, Premiere 1917, hört man in Berlin erstaunlich oft, schon Nelsons und Janowski ließen sich von den kargen Linien und dem ausgesparten Klang faszinieren. Eben das macht den Ruhm dieser Musik aus, unweigerlich öffnet sich die ferne Zeit des Weltkriegs. Schön, im dornenreichen Vorspiel Nr. 3 huldigen die Philharmoniker in fabulöser Weise Pfitzners schwermütiger Entsagung, aber will man nicht dessen Ouvertüren (Käthchen, Christ-Elflein) oder seine Konzerte aufführen? Das klanglich wenig binnendifferenzierte und doch fabelhaft von innen bewegte Vorspiel 2 zeigt, wie Christian Thielemann eben nicht den analysierenden Spaltklang etwa eines François-Xavier Roth favorisiert.

Thielemann Berliner Philharmoniker Pfitzner Wagner Strauss

Nicht die Entbehrungen, sondern die Wonnen der Resignation sind Thema der Parsifalvorspiele. Man soll sowas lieber in der Oper hören. Thielemanns Sinn fürs Auf- und Verblühen der Linien ist trotzdem sagenhaft, ebenso für Temporückungen (die werden durchaus nicht feinsinnig gestaltet, sondern im Gegenteil kraftvoll), ebenso für die Klangmischungen von Streichern und Blech. Nachgerade zauberhaft nehmen die Streicher das Glaubensmotiv zurück, während dasselbe Motiv kurz zuvor, in voller Bläserpracht des 19. Jahrhunderts intoniert, das klingelnde Handy des 21. nicht zudecken kann.

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Götterdämmerung Staatsoper Berlin: Thielemann Tcherniakov

10 Montag Okt 2022

Posted by Schlatz in Andreas Schager, Anja Kampe, Der Ring des Nibelungen, Dmitri Tcherniakov, Götterdämmerung, Johannes Martin Kränzle, Lauri Vasar, Mika Kares, Richard Wagner

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Das ist die neue Götterdämmerung. Das ist der neue Berliner Ring.

Tötet Hagen Siegfried, dann tut er dies in der Sporthalle des Forschungsinstiturs ESCHE während einer Pause beim Betriebssport mit einer Fahnenstange. Der Mythos ist zuende, das Walhall Wotans nur noch eine schlurfende Erinnerung, die Schaffung des neuen Menschen an Ring-Fluch und Hagen-Intrige gescheitert. Es herrscht Jetztzeit, nagelneu die Bestuhlung der vertraut gewordenen ESCHE-Räume. Weggeräumt der DDR-Muff der Siebziger. Der Zuschauer sieht klinisch reinen Stahl und Glas. Wenn noch Gestalten aus der Tiefe des Mythos auftauchen, dann so hager vergreist, so fastnackt wie Alberich (ein barocker Hieronymus oder Chronos) oder stumm wie Wotan, im schon bekannt verlotterten Pensionärslook (und nur noch interessiert an einer netten Tasse Kaffee).

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Staatsoper Berlin: Siegfried Thielemann Tcherniakov

07 Freitag Okt 2022

Posted by Schlatz in Andreas Schager, Anja Kampe, Anna Kissjudit, Christian Thielemann, Der Ring des Nibelungen, Dmitri Tcherniakov, Michael Volle, Richard Wagner, Siegfried

≈ 3 Kommentare

Das ist die neue Götterdämmerung. Das ist der neue Berliner Ring.

Tötet Hagen Siegfried, dann tut er dies in der Sporthalle des Forschungsinstiturs ESCHE während einer Pause beim Betriebssport mit einer Fahnenstange. Der Mythos ist zuende, das Walhall Wotans nur noch eine schlurfende Erinnerung. Es ist Jetztzeit. Die Bestuhlung der bekannt-vertraut gewordenen ESCHE-Räume ist nagelneu. Weggeräumt ist der DDR-Muff der Siebziger, der Zuschauer sieht Stahl und Glas. Wenn Gestalten des Mythos auftauchen, dann so hager vergreist, fastnackt wie Alberich (wie ein barocker Hieronymos oder Chronos) oder stumm wie Erda und Wotan, letzterer im schon bekannt verlotterten Pensionärslook.

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Staatsoper Berlin: die Tcherniakov-Thielemann-Walküre

04 Dienstag Okt 2022

Posted by Schlatz in Anja Kampe, Christian Thielemann, Der Ring des Nibelungen, Die Walküre, Dmitri Tcherniakov, Mika Kares, Richard Wagner, Robert Watson, Vida Miknevičiūtė

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Der Tag der Einheit gibt sich Unter den Linden frühherbstlich mild, fast spätsommerlich warm. Vor und neben dem rosa Knobelsdorff-Quader finden kleine Demonstrationen statt.

Drinnen geht Die Walküre ihren Gang. Das Institut ESCHE von Göttervater Wotan bleibt der bestimmende Bezugspunkt. Neu ist die vollkommen durchsichtig gläserne Wohnung – durchsichtig auch den Blicken der beobachtenden Forscher -, in der die Wälsungentragödie ihren Lauf nimmt. Siegmund (im Übergrößen-Parka) ist ein schmuddeliger Häftling auf der Flucht mit leicht autistischen Tendenzen, Sieglinde (gelbe Strickweste) wechselt nicht weniger autistisch von dumpf verzweifelt zu jäh impulsiv. Hunding mimt einen hünenhaften Polizisten, der Siegmund mit vorgehaltener Pistole in Schach hält. Kopflos, chaotisch, ohne einen Hauch von Sex flieht das Paar.

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Nie sollst du: Lohengrin Klaus Florian Vogt

22 Sonntag Mai 2022

Posted by Schlatz in Anna Smirnowa, Camilla Nylund, Donald Runnicles, Günther Groissböck, Klaus-Florian Vogt, Lohengrin, Richard Wagner

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Der Lohengrin an der Deutschen Oper ist gut.

Runnicles hat die Dinge erfahrungssatt im Griff, auch im ersten Vorspiel, wo sich die Geigen haufenweise noch im Nachmittagsnickerchen befinden. Donald Runnicles leitet mit tadelloser Gediegenheit. So kann er’s: klangwuchtig wenn nötig und schnörkellos dramatisch. Runnicles gönnt sich (und uns) auch unreflektiert schöne Holzbläser-Romantik. Das hat A-Dur-Hand und f-Moll-Fuß. Nicht zuletzt die weiträumig vorbereiteten Steigerungswellen der Chorszenen haben Atem, Ausgewogenheit, Klasse, selbstverständliche Architektur.

Gestalt und Blondmähne machen aus Klaus Florian Vogt immer noch das Idealbild des vom Gral entsandten Ritters. Vogt singt dazu immer noch im imaginären Klanggewand eines Jünglings: hell, silbern, unendlich nobel. Der „Vogt-Ton“ hat ja inzwischen verschiedene Spielarten. Im ersten Aufzug, wenn’s um Wunder und Liebe geht, kippt Vogt auch mal ins Salbungsvolle. Aber in den kraftvoll deklamierenden Stellen von Aufzug II und III klingt der Tenor formidabel, kühn, von schneidender Konsequenz. Fast könnte man sagen, Vogts Ideal wäre die Reinheit des Sprechtheaters. Man spürt: Da ist er der Sänger der unbedingten Treue gegenüber Wagners Text. Daher ist Vogts Interpretation relativ immun gegen Interpretationstendenzen des Regisseurs (hier von Kasper Holten). Das Schönste ist, dass man sprichwörtlich bei jedem gesungenen Ton an Vogts Lippen hängt.

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Calixto Bieitos Lohengrin Staatsoper Berlin

06 Freitag Mai 2022

Posted by Schlatz in Adam Kutny, Andreas Schager, Calixto Bieito, Grigory Shkarupa, Lohengrin, Martin Gantner, Matthias Pintscher, Richard Wagner, Roberto Alagna, Vida Miknevičiūtė

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Es stimmt schon, dass dieser neue Berliner Lohengrin angezählt ist. Im ungemütlichen Berliner Dezember 2020 sang Roberto Alagna bei der Streampremiere seinen allerersten Lohengrin und erntete Kritik und Häme (das böse Wort vom „singenden Pizzabäcker“). Calixto Bieitos Inszenierung war allem Online-Augenschein auch nicht dazu angetan, Wagnerianer zu freudigen Hojotoho-Rufe zu verleiten.

Zu viel uninspiriertes Regietheater, eine große neonerleuchtete schwarze Leere, ein variabel versetzbares Stahlgestell, Bürostühle (Bühne Rebecca Ringst). Dazu ein paar freche Videofilme (talentiert: Sarah Derendinger). Fehlte noch der Faltpapierschwan, fertig war die neue Schwanenoper.

Und nun? Nun, 16 Monate später, sieht und hört man differenzierter.

Wieder heißt der Linden-Schwanenritter Roberto Alagna. Er spielt gut. Er singt gut. Klangmischungen, Ausdruck und Phrasierung sind außergewöhnlich, wenn man akzeptiert, dass man die gealterte Stimme eines fast Sechzigjährigen hört. Die Verblendung der Register beeindruckt. Alagnas Deutsch ist OK. Das süße Lied hat den scheuen Zauber des Anfangs, In fernem Land bringt utopische Lyrik und chevalereskes Pathos zusammen (die Spitzentöne sitzen schlecht). Bei aller Brüchigkeit der Stimme ist das sehr beeindruckend. Der Mann formt jede Silbe, jede Phrase, und ich höre gebannt die immense musikalische Erfahrung eines Bühnenlebens mit. Ja, da ist etwas Italienisches in diesem Lohengrin (Aufnahme von Borgatti bei den Kommentaren). Erlesen könnte man ohne jede Ironie Alagnas Kunst der Bühnengestik nennen. Das ist schon eine andere Schule der Bühnendarstellung wie bei Seiffert an der DO, der auch vokal ganz andere Wagnermeriten ins Feld führt.

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Lockdown-Lohengrin-Premiere an der Staatsoper Berlin: Bieito, Alagna, Miknevičiūtė

14 Montag Dez 2020

Posted by Schlatz in Calixto Bieito, Ekaterina Gubanova, Lohengrin, Martin Gantner, Matthias Pintscher, Richard Wagner, Roberto Alagna, Vida Miknevičiūtė

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„Unechte“ Premiere an der Staatsoper Unter den Linden in diesem an Premieren so armen Theaterwinter. Aber die Staatsoper zeigt Flagge, setzt ein Zeichen, gegen Virus-Angst und Absagen-Tristesse. Wenn man auch Lockdown-gemäß ohne Publikum spielt und Orchester und Chor Corona-kompatibel kleingeschrumpft wurden.

Bei Arte gibts die Premiere zeitversetzt, zu fürs Massenpublikum untauglicher Zeit, denn wenn Herr Alagna Mein lieber Schwan intoniert, geht es stramm auf zwei Uhr in der Frühe zu. Das Bild ist Arte-üblich hochprofessionell, nur am Ton haperts, der klingt akustiktrocken, ja, hallig. Nur am Saal kann’s nicht liegen.

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Kritik Tristan und Isolde Deutsche Oper Berlin

03 Dienstag Dez 2019

Posted by Schlatz in Byung Gil Kim, Daniela Sindram, Jörg Schörner, Martin Gantner, Matthew Newlin, Nina Stemme, Peter Maus, Richard Wagner, Tristan und Isolde

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Ist der Deutschen Oper bewusst, dass ein Vorstellungsbeginn von 16 Uhr 1.800 Berliner Familien das nachmittägliche Plätzchenessen unmöglich macht?

Das Haus an der Bismarckstraße zahlt es bei der Wiederaufnahme von Tristan und Isolde den Besuchern allerdings heim, zwar nicht in Form von Vanillekipferln, aber – immerhin – in feinen Gesangskipferln. In der Inszenierung von Graham Vick, die aus Wagners Liebessehnsuchtswerk eine Wohnzimmeroper ohne Trost und Illusion macht. Öd das Bungalow-Heim, in dem ein Sarg und tropfnasse Terrassentüren dominieren (Bühne: Paul Brown).

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Berlin Staatsoper: Götterdämmerung mit Schager

30 Montag Sept 2019

Posted by Schlatz in Andreas Schager, Daniel Barenboim, Der Ring des Nibelungen, Götterdämmerung, Iréne Theorin, Richard Wagner

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Auf den letzten Metern lerne ich die Inszenierung von Guy Cassiers beinahe schätzen. In Götterdämmerung stimmt die Personenregie. Triftig zumindest gelingen die ersten beiden Szenen in der Gibichungenhalle samt Rache-Terzett. 

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Siegfried Staatsoper Berlin

28 Samstag Sept 2019

Posted by Schlatz in Andreas Schager, Der Ring des Nibelungen, Iréne Theorin, Michael Volle, Richard Wagner, Serena Sáenz Molinero, Siegfried

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Kaum zu glauben aber wahr. Richard Wagner dachte eine Zeit lang, Siegfried werde sein populärstes Werk. Kurz darauf kam Wagner auf den seltsamen Gedanken, aus dem Stoff von Tristan und Isolde eine kurze, komische Oper zu machen.

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Staatsoper Berlin: Die Walküre mit Barenboim, Volle, Kampe etc.

24 Dienstag Sept 2019

Posted by Schlatz in Anja Kampe, Anja Schlosser, Der Ring des Nibelungen, Die Walküre, Julia Rutigliano, Richard Wagner, Simon O'Neill, Vida Miknevičiūtė

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Die Walküre ist doch die schönste Ring-Oper – und die lebensvollste. In den tremolierenden Streicherkaskaden und Fortissimo-Holzbläsersignalen des Sturmmotivs, die Die Walküre einleiten,

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Staatsoper Berlin: Rheingold

23 Montag Sept 2019

Posted by Schlatz in Anna Lapkovskaja, Anna Larsson, Das Rheingold, Der Ring des Nibelungen, Ekaterina Gubanova, Jochen Schmeckenbecher, Matti Salminen, Michael Volle, Richard Wagner, Wolfgang Ablinger-Sperrhacke

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Es ist eine der rätselhaftesten Opern (offiziell: Ein Vorabend): Das Rheingold. Gut zweieinhalb Stunden Plauderei,

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Staatsoper Berlin: Ring des Nibelungen

10 Dienstag Sept 2019

Posted by Schlatz in Anna Lapkovskaja, Anna Samuil, Das Rheingold, Der Ring des Nibelungen, Die Walküre, Ekaterina Gubanova, Evelin Novak, Götterdämmerung, Jochen Schmeckenbecher, Matti Salminen, Michael Volle, Richard Wagner, Roman Trekel, Siegfried, Vida Miknevičiūtė

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Das ging schnell. Schon ist es da, das erste Ring-Wochenende Unter den Linden. Die Staatsoper glüht in friderizianischem Schweinchenrosa in der Abendsonne und der lustig gekleidete Teil der Besucher spricht Englisch.

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Kritik Bayreuth Tannhäuser Premiere Kratzer

26 Freitag Jul 2019

Posted by Schlatz in Bayreuther Festspiele, Daniel Behle, Elena Zhidkova, Kay Stiefermann, Lise Davidsen, Markus Eiche, Richard Wagner, Stephen Gould, Stephen Milling, Tannhäuser, Tobias Kratzer, Valeri Gergiev

≈ 66 Kommentare

Mit Kratzer, aber ohne Venusberg kommt der Tannhäuser zurück nach Bayreuth.

Zuerst einige Worte zu Waleri Gergiew, der in der Ouvertüre einen tollen Job macht. Diese schwebt nämlich feingeschliffen und goldglänzend herein

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Unter-den-Linden-Tristan: Schager, Kampe, Pape

30 Sonntag Jun 2019

Posted by Schlatz in Andreas Schager, Anja Kampe, Richard Wagner, Stephen Gould, Tristan und Isolde, Waltraud Meier

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Zum dritten Mal in Tristan und Isolde Unter den Linden.

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