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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Monatsarchiv: Februar 2018

Kritik Dvořák Bartók Janáček: Rattle und Barenboim bei den Berliner Philharmonikern

23 Freitag Feb 2018

Posted by Schlatz in Antonín Dvořák, Daniel Barenboim, Simon Rattle

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Simon Rattle kehrt zu den Slawischen Tänzen op. 72 von Antonín Dvořák zurück.

Der strukturelle Reichtum verblüfft bei neuerlichem Hören aufs Neue. Simon Rattle betrachtet die Slawischen Tänze offenbar als Datenspeicher für 1001 Formen des Tänzerischen. Das Orchester

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L‘ Arlesiana konzertant Deutsche Oper

22 Donnerstag Feb 2018

Posted by Schlatz in Byung Gil Kim, Dolora Zajick, Joseph Calleja, Markus Brück, Meechot Marrero, Paolo Arrivabeni, Seth Carico

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Deutsche Oper Berlin

Die Deutsche Oper gönnt sich eine konzertante Premiere der hierzulande einigermaßen unbekannten L’Arlesiana. Komponist ist der Süditaliener Francesco Cilea. Uraufführungsjahr ist 1897. Weiterlesen →

Kritik DSO Ticciati Karen Cargill: Berg frühe Lieder Bruckner 6

13 Dienstag Feb 2018

Posted by Schlatz in Alban Berg, Anton Bruckner, DSO, Genia Kühnmeier, Karen Cargill, Magnus Lindberg, Robin Ticciati

≈ Ein Kommentar

Das DSO mit einem Doppelkonzert am Sonntag und Montag.

Das Konzert in der Philharmonie beginnt mit Magnus Lindbergs sehr kurzem Chorale. Das Stück variiert die bekannte Bach’sche Choralmelodie aus Alban Bergs Violinkonzert und steht zwischen Ruhe und zarter Zersplitterung.

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Kritik Premiere Tristan & Isolde Staatsoper Berlin: Tscherniakow Barenboim Schager Kampe

12 Montag Feb 2018

Posted by Schlatz in Adam Kutny, Andreas Schager, Anja Kampe, Boaz Daniel, Daniel Barenboim, Dmitri Tcherniakov, Ekaterina Gubanova, Linard Vrielink, Richard Wagner, Stephan Rügamer, Stephen Milling, Tristan und Isolde

≈ 30 Kommentare

Hier die Kritik von Tristan und Isolde Juni 2019.

Das ist doch das Widerwärtigste was ich noch in meinem Leben gesehen und gehört. Wer da so über Richard Wagner vom Leder zog, war Clara Schumann. Die Notiz  entstammt ihrem Tagebuch, Datum ist der 8. September 1875. Clara Schumann hatte in München eine Vorstellung von Tristan und Isolde besucht.

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Kritik La Traviata Staatoper Berlin 2018: Elsa Dreisig Liparit Avetisyan

05 Montag Feb 2018

Posted by Schlatz in Adam Kutny, Alfredo Daza, Corinna Scheurle, David Oštrek, Elsa Dreisig, Giuseppe Verdi, Grigory Shkarupa, La Traviata, Massimo Zanetti, Slávka Zámečníková

≈ 7 Kommentare

Dieter Dorns La Traviata in der Wiederaufnahme an der Staatsoper Berlin.

HIER BESPRECHUNG VON La Traviata MIT KATERINA TRETYAKOVA!

Die erneute Wiederbegegnung mit Dorns Neuproduktion macht diese nicht besser. Dorns Traviata ist statisch. Wie auf einem niederländischen Stillleben arrangiert der Regisseur Memento-Mori-Utensilien: rieselnder Sand, der Totenkopf als lebendes Bild, ein Spiegel mit Trübung und Sprung. Eine Kerze brennt dem Ende entgegen. Vanitas-Bild folgt auf Vanitas-Bild. Der Chor lungert quietschvergnügt in grellbunten Kostümen herum. Statt Symbol einer gefährlich repressiven Gesellschaft ist er nichts als ein lahmes Feierkollektiv, das so wenig Feierlaune verbreitet wie eine Ölsardine.

La Traviata Staatsoper Berlin Elsa DreisigVerdi erzählt die traurige Geschichte in knappen Bildern.

Eine Arie jagt die nächste. Das Personal jagt dem Abgrund entgegen.

Bei Dieter Dorn jagt nichts. Stattdessen schleppt sich die Inszenierung dahin, als wäre sie selbst schwindsüchtig. Zwischendurch räkelt sich Violetta auf ihrem Kissenkuschelplätzchen. Allenthalben hebt Dorn mahnend den Vanitas-Finger. Bedeutungsschwer umzingeln lehmige Ballett-Lemuren Violetta. So entschleunigt man Verdis Liebe-Tod-und-Schwindsucht-Drama zu lamentuöser Stilllebenstatik.

Gott sei Dank wird in Verdis Kurtisanendrama von der Seine auch gesungen.

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Kritik Vogler Quartett Konzerthaus: Haydn Debussy Brahms Streichsextett

04 Sonntag Feb 2018

Posted by Schlatz in Annemarie Moorcroft, DSO, Mischa Meyer

≈ 2 Kommentare

Das Vogler Quartett setzt seinen Konzertzyklus im Kleinen Saal des Konzerthauses fort.

Das Programm bringt Wiener Klassik, jungen, makellosen Debussy und jungen, wilden Brahms.

Im Vogler Quartett lebt musikalischer Geist.

In Joseph Haydns Streichquartett op. 74 Nr. 1 wird das Allegro von stetig vorwärts treibenden Impulsen Weiterlesen →

Die Gezeichneten Komische Oper Calixto Bieito Kritik

02 Freitag Feb 2018

Posted by Schlatz in Ausrine Stundyte, Calixto Bieito, Franz Schreker, Michael Nagy, Peter Hoare

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Komische Oper

Die Komische Oper Berlin zeigt Die Gezeichneten von Franz Schreker.

Die Gezeichneten mausern sich zur Trendoper. Im Sommer 2017 wagte sich gar die große Bayerische Staatsoper an die Lust-und-Laster-Oper. Erst Ende der Siebziger leiteten M. Gielen und H. Neuenfels die Wiederentdeckung ein. Zuvor hatten die Nazis Schreker mit deutscher Gründlichkeit aus den Spielplänen gekärchert. Komponiert wurde die dreiaktige Oper während des 1. Weltkriegs. Schreker war damals der letzte Schrei, Schrekers Opern waren gleichbedeutend mit wuchernden Klangräuschen und auratischen Textbüchern.

Schon das Libretto von Die Gezeichneten schillert. Die Mischung aus Thrill, Eros und Jugendstil-Ästhetik ist 100% Schreker.

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Kommentar

Schlatz bei Premiere Deutsche Oper: Arabel…
Schlatz bei Premiere Deutsche Oper: Arabel…
Claudio bei Premiere Deutsche Oper: Arabel…
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